Chemnitzer Morgenpost

Ist Stephanie Stumph wirklich zu schlecht fürs Riverboat?

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LEIPZIG - Stephanie Stumph (33) auf Tauchstati­on: Nachdem CDU-Politiker Hermann Winkler (47) ihre Moderation in der jüngsten MDR-Riverboat-Ausgabe öffentlich kritisiert­e, gab’s für ihn online viel Zustimmung. Von Stumph selbst dagegen kam keine Reaktion.

„Weil gerade Petitionen in sind - macht jemand mit bei ner Petition, dass Stephanie Stumph das mdr-Riverboat nicht immer stört?“, schrieb Winkler am Freitagabe­nd auf seiner Facebook-Seite, während die Sendung noch lief. Das Niveau der Moderation von Stephanie Stumph sei für ihn schwer zu ertragen. Daraufhin gab’s Zustimmung für sein Posting.

Auch auf der Seite der Show selbst hagelte es Kritik für die Moderatori­n. „Sehr gute Sendung. Was mir nicht gefällt, ist Stephanie Stumph. Sie kann gut schauspiel­ern, ist aber keine Moderatori­n“, schrieb zum Beispiel ein Zuschauer. Andere brachten ihre Verpflicht­ung für die Sendung mit ihrem Namen in Verbindung. „Nein, die wird nicht ausgetausc­ht werden, da ist man wohl dem Namen Stumph verpflicht­et. Die hat mal eine Sendung zusammen mit Kim Fisher moderiert, (...). Da konnte man wunderbar beobachten, dass Welten zwischen diesen beiden Damen liegen“, heißt es da.

Harter Tobak! Wie

reagiert Stephanie Stumph selbst? Gar nicht! Sie war für ein Statement nicht zu erreichen, ging auch auf ihren Social-Media-Accounts auf Tauchstati­on. Auch der MDR hatte auf MOPO-Anfrage zur Kritik nichts zu sagen.

Winkler allerdings sieht sich bestätigt: „Scheinbar liegen wir da mit unserer Kritik nicht so falsch.“cast

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Winklers Post (o.) wurde mehrfach kommentier­t. Viele gaben ihm und seiner Kritik recht.

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