Chemnitzer Morgenpost

Der VfB nimmt Fahrt auf und will weitere Teams in den Keller holen

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AUERBACH - Die Regionalli­ga ist im Konjunktiv-Zustand. Hätte, könnte, wäre heißt es im Abstiegska­mpf, weil keiner weiß, wie viele Teams runter müssen.

Eigentlich wäre er entschiede­n, die beiden Letzten Luckenwald­e und Neustrelit­z sind weg. Aber es kommen ja Chemnitz und Erfurt aus der 3. Liga. Daher spitzt sich die Situation zu, bis zu vier Teams müssen in die Oberliga.

Derzeit steht Bautzen auf dem ominösen 15. Platz, der den Abstieg bedeuten könnte. Aber die bedrohten Teams wehren sich: Die Budissa, Neugersdor­f, Altglienic­ke, Auerbach - alle haben ihre Heimspiele gewonnen. Vor allem der VfB ist in Fahrt gekommen, holte drei Siege und ein Remis aus den letzten vier Partien, hat nun zwei Punkte Vorsprung auf Bautzen und eiVorteil: nen Schon morkann gen der VfB beim Nachholer in Babelsberg nachlegen und den Vorsprung auf fünf Zähler vergrößern.

Was Auerbach derzeit spielt, ist Sahne. Lok hatte beim 2:0 keine Chance. „Wie die Mannschaft es Woche für Woche macht und einen Spirit entwickelt, ist sehr ordentlich“, lobt Trainer Michael Hiemisch. „Die Mannschaft ist sehr gierig. Sie will unbedingt die Spiele gewinnen. Das war in der Hinrunde nicht da. Auch gehen wir ein Stück weit ein höheres Risiko.

belohnt“, Aktuell werden wir dafür so Hiemisch.

Mit weiteren Siegen kann der VfB noch mehr Teams mit hintenrein­ziehen. Babelsberg zum Beispiel. Mit einem Dreier wären die Vogtländer vorbei am SV. nahro

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Auerbach ist in Fahrt gekommen. Hier bejubeltde­r VfB die Führung gegen Lok Leipzig.
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