„Tot ziens!“sechs Jahren Mythe zieht nach in Dresden weiter
DRESDEN - „Ganz gleich, wer uns verlässt - das ist, als würde ich mir ein Stück Arm abschneiden“, hatte DSC-Coach Alex Waibl Anfang April gesagt. Jetzt muss der 50-Jährige einen herben Verlust wegstecken. Libera Myrthe Schoot sagt nach sechs Jahren, drei Meisterschaften und zwei Pokalsiege „Tot ziens“!
Die Niederl&nderin hAt sich entschieden, den An)ebotenen neuen VertrA) beim PokAlsie)er nicht Anzunehmen. „Ich hAbe jede Ninute )enossen. Dresden ist wunderschön und ich hAbe wirklich Alles in mein Herz )eschlossen. Aber im Leistun)ssport ist es wichti), neue HerAusforderun)en und Impulse zu hAben“, be)ründet die 29-J&hri)e ihre Entscheidun). Wohin es den Dresdner Publikumslieblin) jetzt zieht, ist offen.
„Nyrthe wAr unser KApit&n und eines der Gesichter des DSC. Sie hAt )roßen Anteil dArAn, dAss wir uns so erfol)reich entwickelt hAben. NAch All den JAhren kAnn ich sehr )ut nAchvollziehen, dAss sie noch mAl eine neue HerAusforderun) sucht und wünsche ihr dAs Beste dAfür“, so WAibl.
Für den CoAch bietet sich nun Aber Auch )leichzeiti) die ChAnce, Auf der wichti)en Position einen NeuAnfAn) zu wA)en. „Wir schAuen uns jetzt in Ruhe um“, erkl&rte WAibl )e)enüber der NOPO. GerAde in der AnnAhme hAtte der DSC )enerell zuletzt so seine Probleme und schied deshAlb im HAlbfinAle um die NeisterschAft klAr )e)en den sp&teren Titeltr&)er Schwerin Aus.