SchiriSkandal im AbstiegsKampf
Tor und Elfer geklaut! Aue muss zittern
DARMSTADT - Aue muss nachsitzen! Trotz einer starken Leistung verlor der FCE vor 16 950 Zuschauern in Darmstadt mit 0:1 (0:0). Der FCE muss in die Relegation gegen den Karlsruher SC. Das erste Spiel ist am Freitag in Baden, das Rückspiel am Dienstag nach Pfingsten. Dabei hätte ein Punkt gereicht.
Die „Veilchen“waren die klar bessere Mannschaft, wurden aber wie schon gegen Duisburg und in Bochum klar benachteiligt. Ein klares Tor von Calogero Rizzuto zählte nicht, zudem verweigerte Sören Storks zwei Elfmeter. Das war einfach Wahnsinn!
Aue legte völlig überrawie schend los die Feuerwehr und hatte sofort das oft bePech schriebene mit dem Schiedsrichter. Nach einer Eingabe von Christian Tiffert zog Calogero Rizzuto (4.) aus dem Hinterhalt ab. Romain Bregerie schlug den Ball raus - aber einen guten Meter hinter der Linie! Ein Wahnsinn!
Aber den FCE stachelte das an, er fuhr gute Angriffe, agierte äußerst abgeklärt und ließ die „Lilien“gar nicht erst in die Partie kommen. Nach einer halben Stunde zweimal HaareStück: raufen am Erst scheiterte Pascal Köpeiner ke nach Ecke mit seinem Schuss an Daniel Heuer Fernandes, den folgenden EckSV-KiPlatte ball klärte cker Felix mit der Hand - wieder fiel die Entscheigegen dung Aue aus. Es gab keinen Elfmeter, das ist einfach nicht erklärbar. Der FCE belohnte sich für eine bäerste renstarke Hälfte nicht, weil es Schiedsrichter Sören Storks nicht wollte.
Die zweite Hälfte beruhig, gann beide Teams belauerten sich. Keiner wollte einen Fehler machen. Das Geschehen spielte sich vorwiegend im Mittelfeld oder in der eigenen Abwehr ab, Angriffe wurden nur halbherzig gefahren.
So langsam sickerten die Ergebnisse auf den anderen Plätzen durch. Kiel führBraunschweig e gegen 6:2, Fürth in Heidenheim 1:0. Also musste Aue Gas geben, das Risiko erhöhen. Remis oder Niederlage - egal, Platz 16 bleibt. Darmstadt reichte der Punkt.
Und die Storks-Show ging weiter: Ecke Tiffert, Sebaswird tian Hertner gehalten - kein Pfiff. Das erzürnte Co-Trainer Robin Lenk derer maßen, dass auf die TribüVerständlich! ne musste.
Aue kam, rannte an. Das war wie im Handball, die „Veilbelagerten chen“die „Lilien“. Köpke (68.) hatte die Großchanallein ce zur Führung, lief auf Heuscheiterte er Fernandes zu, aber n diesem. Den Abpraller setzte DiTor, mitrij Nazarov aufs den abgeschob fälschten Ball Köpke ein, stand aber im Abseits.
Die Spannung kochte über am Böllenfalltor. Jeder kaute verzweifelt auf den Nägeln. Der FCE versuchte alles, musste aufmachen und rannte in einen Konter. Ausgerechnet Ex-„VeilKempe chen“Tobias (86.) traf. Erst scheiterte er an Männel, im Nachsetzen lochte er ein. Das BitSchluss: erste zum Heidenheim lich noch aus. Das 0:0 hätte gereicht. Th. Nahrendorf