Trump sagt Gipfel mit Kim ab
Eine weltweite Hoffnung auf Frieden ist geplatzt: US-Präsident Donald Trump (71) hat das historische Gipfeltreffen mit Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un (34) per Brief abgesagt. Die Schuld gibt er allein Kim.
Trump schrieb dem Diktator, er habe sich zwar sehr auf das Treffen gefreut. Leider habe Nordkorea jedoch in seinen letzten Statements „enormen Ärger und offene Feindschaft“erkennen lassen, er halte deswegen ein Treffen zum jetzigen Zeitpunkt für unangemessen.
Die Führung des kommunistischen Regimes hatte Äußerungen von US-Vizepräsident Mike Pence (58) als „ignorant und dumm“bezeichnet. Darüber hinaus drohte Vizeaußenministerin Choe Son Hui (60) erneut mit der Absage des Gipfels: Ob sich beide Seiten am Verhandlungstisch oder bei einer „nuklearen Machtprobe“begegneten, hänge ganz vom Verhalten der USA ab.
Unverhohlen drohte Trump Nordkorea in seinem Brief mit den Atomwaffen der USA: „Sie reden
über Ihhre nukleare Bewaffnung. Aber unnsere sinds so massiv und so mächtigg, dasss ich zu Gott bete, dass sie nie angewwendet werden müssen.“TrumpT äußerteä sich in seiner Absagee enttäuscht. „Die Welt, und Nordkoorea imm Besonderen, haben eine grooße Gelegenheit für anndauerrnden Frieden und grooßen FortschrittF und Wohlstaand veerpasst. Diese entganggene ChanceC ist ein wirklichh traurriger Moment in der GeschicGchte.“
Die AbsageAe kam wenige Sttundenn nachdem Norddkorea Berichtten zuufolge sein umstrittenes Atomteestgeläände Punggyye-ri gesprengtt hatte. Die Scchließuung des inn einner Bergreggion liegendenn Testtkompleexes war alls ein symbolischer Schritt ge-wertet worr den, mitm deem das abgescchottette Land seine Bereitsschaft zur Denuklearisieruung demonstrieren will. Der Strreit über die Atomwaaffen und Raketen Nordkooreas giltg als einer der geffährlichhsten Konflikte weltweeit.