Sonnenbrand ist weder schön noch gesund
Die Sonne scheint und lockt ins Freie. Wer jetzt unvernünftig ist, vergisst die gefährliche Kraft der UV-Strahlung. Mögliche Folgen: Falten, Flecken, Hautreizungen und sogar Hautkrebs. Vor allem die empfindliche Haut von Kindern ist gefährdet – und die Haut von Neurodermitikern, bei denen die Hautbarriere gestört ist. Ist man zu lange den UV-Strahlen der Sonne ausgesetzt, entsteht an der Hautoberfläche Sonnenbrand, den viele unterschätzen. Vor allem UV-ALicht dringt bis in die tieferen Hautschichten und schädigt das Gewebe nachhaltig. Leider bemerkt man einen Sonnenbrand oft erst zu spät. Die Haut ist rot, heiß und schmerzt. Empfindliche Hautzellen sind dann bereits durch die Sonneneinwirkung geschädigt oder abgestorben. Damit es nicht so weit kommt, sollten Sie Ihre Haut schützen. Wichtig: Je heller der Hauttyp, desto höher der Lichtschutzfaktor. Gerade strapazierte, neurodermitische Haut benötigt besonderen Schutz, damit sie nicht zusätzlich gereizt wird. In der SonnenHautmilch von Linola werden hochwirksame Breitbandfilter mit Lichtschutzfaktor 50 verwendet. Ihre besondere Struktur und ihre ultrafeine Verteilung entschärfen das UVLicht zweifach: Sie absorbieren es wie ein Schwamm und reflektieren es wie ein Spiegel. So bietet Linola selbst für Allergiker, Neurodermitiker sowie Kleinkinder und Babys starken Schutz und ist zudem für alle Hauttypen gut verträglich. Linola SonnenHautmilch zieht schnell ein und hinterlässt keinen klebrigen Film auf der Haut, sodass beim Sonnen oder Spielen am Strand die empfindliche Haut nicht durch anklebenden Sand zusätzlich strapaziert wird. Linola SonnenHautmilch ist in Ihrer Apotheke erhältlich.