Köpke geht und Absage an Kwasniok
AUE - Jetzt ist er weg: Was lange ge munkelt wurde, ist nun Realität, Aues Torjäger Pascal Köpke wechselt in die Bundesliga. Aber nicht wie erwartet zu Hannover 96, sondern zur Hertha nach Berlin. A ls Ablöse sind mehr als zwei Millionen Euro im Gespräch. Der FCE wird aber nicht das komplette einstreichen können. Geld
Die Nachricht kam vom Bunarttrairsönlich ner personlich und war keine guannover. te für Hannover. Kein Geringerer als Andreas Köpke schaltete sich nach „Kicker“-Informationen am Mittwoch in den Deal um seinen Sohn Pascal ein und ließ die Niedersachsen dem erhofften wissen, dass sie Neuzugang nicht mit schon mehrmals uns fest zugesagt rechnen können. mit „Er und Trainer hatte auch André Breitenreiter dem Fußball-Magazin men die Köpkes täuscht. Mutmaßlich ger Hors Heldt sich gegenüber im 96-Manast gesproeigte letzten nah- ent- Moment und ohne Dazutun des Beraters, mit dem 96 und Aue den Wechsel schon weitgehend ausgehandelt hatten, die Ausfahrt Richtung Hauptstadt.
Statt der bisher angenommenen rund 1,5 Millionen Euro Ablöse könnte Köpke mehr als zwei Millionen Euro kosten. Der Grund sind Beteiligungen, die frühere Vereine des heute 22-Jährigen geltend machen können. Er wurde in der Jugend des 1. FC Nürnberg ausgebildet, spielte auch schon für Unterhaching und den Karlsruher SC. Von dort aus ging er nach Aue.
Im Januar 2016 wurde er damals im Trainingslager im türkischen Side begrüßt. Köpke schlug ein, schoss in insgesamt 87 Spielen für die „Veilchen“30 Tore. Inzwischen ist Aue auf der Suche nach einem geeigneten Nachfolger, soll die Fühler nach Drittliga-Torjäger Benjamin Girth aus Meppen (18 Tore in der Saison 2017/18) ausgestreckt haben. nahro