Es lebe Kuh Penka!
Skurriles Welt
SOFIA - Ende gut, alles gut: Ihren Ausflug über die Grenze ins Nicht-EU-Land Serbien hat nun doch keine Folgen für die bulgarische Kuh Penka. Das Tier hatte den illegalen Grenzübertritt Mitte Mai gewagt und durfte nicht zurück in die EU - wegen der strengen Rückführungsregeln.
„Die Kuh wird nicht getötet“, sagte eine Sprecherin der bulgarischen Agentur für Nahrungsmittelsicherheit in Sofia. Nach Laboranalysen schloss die Behörde Bedenken um eine Erkrankung der Kuh aus. Zuvor hatte bereits ein tierärztliches
Dominiques Fuß ist heftig geschwollen. Ohne Helm und ohne Gurt war sie auf Klettertour, als sie mit ihrem rechten großen Zeh in einer engen Spalte stecken blieb. Doch der mutige Torben von der Bergrettung hatte nach ihrem Notruf sofort seine Ausrüstung klargemacht und sich zu ihr abgeseilt, um ihn herauszuziehen. Durch die unbequeme Stellung, in der sich Dominique befand, muss sie sich nach der geglückten Rettungsaktion nun erst mal ausgiebig dehnen. Vielleicht kann ihr ja Torben auch noch ein paar entspannende Posen zeigen ... Gutachten bestätigt, dass das Tier völlig gesund ist.
Tierfreunde in aller Welt, Politiker und sogar der britische Ex-Beatle Paul McCartney (75) hatten sich dafür eingesetzt, Penka am Leben zu lassen. Die britische Zeitung „Daily Telegraph“in Brüssel startete eine Petition. Zur positiven Nachricht sagte EU-Kommissionssprecher Margaritis Schinas (55): „Lang lebe Penka, die Kuh! Die Europäische Union zu verlassen und dann zurückzukommen, das ist okay.“Ende der Woche soll Penka zurück zu ihrer Herde gebracht werden.