SAB investiert 2,1 Milliarden
DRESDEN - Die Sächsische Aufbaubank (SAB) will in den kommenden Jahren die Darlehensförderung schrittweise ausbauen. Derzeit machen Darlehen nur einen kleinen Teil des Neugeschäftsvolumens aus, wie Vorstand Stefan Weber gestern erklärte. 2017 wurden neue Geschäfte im Volumen von rund 2,1 Milliarden Euro abgeschlossen. Das sind etwa 13 Prozent mehr als im Vorjahr. Für den Anstieg sei maßgeblich das Programm „Brücken in die Zukunft“verantwortlich, das vor allem Kommunen zugutekommt, sagte Weber.