So plant Seehofer die Transitzentren für Flüch tlinge
nen: m un ga es e - r tige Kritik an Innenminister Horst Seehofer - ausgerechnet an seinem 69. Geburtstag.
„Sie hätten doch auch mit einem Lächeln Jesus abgeschoben“, warf Linken-Fraktions-Chef Dietmar Bartsch (60) dem CSU-Boss vor, beim Umgang mit Flüchtlingen jegliche NächstenAsyl-Pläne
m en sc w e machte er publik.
Demnach sollen Flüchtlinge in den von der Union geplanten Transitzentren maximal zwei Tage lang festgehalten werden. „Das ist ein Aufenthalt, der längstens 48 Stunden dauern kann nach unserem Grundgesetz“, sagte Seehofer dem Nachrichtensender n-tv. „Und dann werden die Menschen
c n e n er, enen s e gekommen sind.“
Vorwürfe, es handele sich um etwas wie Internierungslager, wies der Heimatminister zurück: „Es ist weder eine Haft, noch ist da von Stacheldraht oder Ähnlichem die Rede.“Laut RND-Zeitungen will der Bayer bestehende Einrichtungen der Bundespolizei für die geplanten Transitzentren
ee o er e nen rec enden Vorschlag in der Sitzung des Koalitionsausschusses gemacht, hieß es aus CSU-Kreisen. Es müssten keine großen neuen Zentren gebaut werden. Stattdessen will der Minister vorhandene Liegenschaften der Bundespolizei etwa in Passau, Rosenheim oder am Münchener Flughafen nutzen.
Vor dem nächsten Treffen des Koali-
are ro e - lungen mit der Union über eine Verschärfung des Asylrechts gezogen. „Es wird mit uns keine geschlossenen Lager geben“, sagte Partei- und Fraktions-Chefin Andrea Nahles (48) nach einer Sondersitzung der SPD-Bundestagsabgeordneten. Rechtlich ist die Transitzentren-Lösung äußerst umstritten.