Transferwahnsinn ohne Real? Aber CourCourtois wird wohl ein KöKöniglicher
MADRID - Ein neuer „Galaktischer“a la Neymar, Mbappe oder Hazard? Nein, danke! Sagt zumindest Real Madrids Präsident Florentino Perez. Und sorgt damit für eine ÜberÜberraschung auf dem heißgelaufenen europäischen Transfermarkt - die Geeldschatulle soll nach demm 112-Millionen-Transfeer von Superstar Cristianotiano Ronaldo zu Juventus Turin nicht geleert werden.
Der 71 Jahre alte Unternehmer will sich nicht am Transferwahnsinn in Europas Topligen beteiligen, Transfers für 200 Millionen Euro scchließen die Madrilenen momentan aus. „Wir haaben uns vor ein paar Jaahren schon für eine anndere Transferpolitik entschieden. Cristianos Abgang wird diesed Pläne nicht ändern“, teilten die Königlichen mit. Es wirkt aallerdings doch wie ein recht spoontaner Sinneswwandel, denn nnoch vor wennigen Monaten klang PPerez ganz andders, wenn er über ssündhaft teure Wunnsch- spieler sprach. „Die ganze Welt weiß, dass ich ihn haben will“, sagte er noch Ende 2017 über den brasilianischen Superstar Neymar von Paris St. Germain. Doch mittlerweile sind Gerüchte um vergleichsweise unspektakuläre Transfers deutlich heißer. Etwa um den belgischen Chelsea-Schlussmann Thibaut Courtois, der bei der WM in Russland als bester Torhüter ausgezeichnet worden - und für heutige Verhältnisse preiswert zu haben wäre. Übereinstimmenden Berichten zufolge soll die Ablösesumme 40 Millionen Euro betragen. Der 26-Jährige wolle in Madrid in der Nähe seiner Kinder leben und hat daher wohl nicht vor, seinen Vertrag an der Stamford Bridge zu verlängern.
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