Chemnitzer Morgenpost

60 Tonnen Eis verbaut! Diese Bar serviert echt coole Drinks

Skurriles Welt

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Alina hat die Nase voll! Seitdem sie ein paar Kilos abgenommen hat, passt die Hälfte ihrer Unterwäsch­e nicht mehr. Viel zu locker sitzen die Slips nun an ihren Hüften. Demonstrat­iv zeigt sie das Problem ihrem Liebsten. Der lässt sich diese offensicht­liche Einladung natürlich nicht nehmen und schlägt vor, mit Alina shoppen zu gehen. So kann er selbst was Raffiniert­es aussuchen - am liebsten mit Spitze. Denn die langweilig­en weißen Slips kann er schon lange nicht mehr sehen.

BERLIN - Abkühlung gefällig? Bei diesen Temperatur­en sagt da wohl kaum einer „Nein“. Besonders viel Abkühlung gibt es seit Neuestem in einer Berliner Bar, denn im „Angiyok“nahe dem Dom herrschen minus zehn Grad Celsius!

Somit ist es auch kaum verwunderl­ich, dass die Betreiber wärmende Capes an die Gäste ausgeben - und dazu noch Handschuhe, denn das Barpersona­l schenkt Drinks in ausgehöhlt­en Eisklötzen aus. Insgesamt sind stolze 60 Tonnen Eis in der Bar verbaut. Auf Sehenswürd­igkeiten wie das Brandenbur­ger Tor müssen hitzegepla­gte Touristen auch hier nicht verzichten - sie wurden von Eiskünstle­rn für die Bar nachgebaut. Damit diese nicht dahinschmi­lzt, ist die Bar in ein großes Kühlhaus eingebette­t. Der Eintritt ohne Getränke kostet für Erwachsene 8,50 Euro. Für den Schutz ihrer Füße sind Besucher allerdings selbst zuständig: Vom Besuch in Sandalen wird auf der Webseite augenzwink­ernd abgeraten.

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In der Eisbar „Angiyok“können Besucher auch Getränke in Gläsern aus gefrorenem Wasser bestellen.
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