Chemnitzer Morgenpost

Beeindruck­ende Ruhe st meine Aufgabe“

-

un das erste Heimnd immer noch ußball. Wenn sieht, Sie glichen und nenSiedas ng überhaupt? s werde ich gefragt. Das aus meinem . Da wird schon ,Wie nervös bist du ehrlich: Gar nicht, ich bin t. Klar, als ich zum Beispiel ins Stadion lief, merkte ich as anders. Aber als das Spiel ll fokussiert, da war ich im s hat sich gut angefühlt. Der ar lang und steinig. Aber ich 17 oder 18 Jahre. In meinem ich total stabil. Für mich war nd, dass es sich mit einer aft nicht anders anfühlt wie ‘. Druck empfinde ich nicht. lleicht, wenn es mal richtig scheiße läuft. Stand jetzt fühle ich mich total wohl. Es ist ja auch meine Aufgabe, Ruhe und Gelassenhe­it auszustrah­len.“ Sie sind jetzt sieben Wochen in Aue. Konnten Sie überhaupt schon irgend

etwas von Stadt und Region wahrnehmen? Meyer: „Ich bin aus dem Hotel raus, habe jetzt eine Wohnung. Das war mir wichtig, dass es noch vor Saisonbegi­nn geklappt hat. Sonst wäre es hektisch geworden. Auch wenn ich die größte Zeit im Stadion bin: Ich habe schon einiges gesehen. Ich war in Bad Schlema, in Oberwiesen­thal, in Wolfsbrunn, dazu kommt die regionale Testspielt­our. Ich bin auch total angekommen. Es fühlt sich nix mehr komisch oder neu an.“Thomas Nahrendorf

 ??  ?? Das neue Gespann an Aues Seitenlini­e: Daniel Meyer (l.) und sein Co Robin Lenk.
Das neue Gespann an Aues Seitenlini­e: Daniel Meyer (l.) und sein Co Robin Lenk.
 ?? MORGENPOST, 10.8.2018 ??
MORGENPOST, 10.8.2018

Newspapers in German

Newspapers from Germany