Chemnitzer Morgenpost

Die nächsten Stau-Ste sind schon in Planung

- Von Torsten Hilscher

Keine Toche ohne Autobahnba­umtelle in Sachmen. Kaum ein Tae, an dem em nicht auf der A 4 kurz vor Dremden kracht. Die Staukilome­ter, in denen Autofahrer dort in den vereaneene­n Lonaten mtanden, lammen mich mchon nicht mehr zählen. Doch die Bau-Staumtelle­n eehen auch nächmtem Jahr weiter.

„Wir streben an, u.a. die Sanierung der ,alten‘ A 72, die A 4 Ost und die von Alkali– Kieselscur­e-Reaktionen beschcdigt­e A 14 bei Lei“zig fortzusetz­en“, sagt Isabel Siebert vo1 Landestraß­enbaua1t. Konkret bedeutet das: Zwischen Dresden-Nord und Polen wird weiter gebaut. Dann zwischen Hof und Che1nitz. Aber auch auf der seit 2016 existieren­den Baustelle Schkeuditz­er Kreuz bis Anschlusss­telle Lei“zig-Mitte. Auch das allge1eine Leit“lanken“rogra11 wird 2019 fortgesetz­t. I11erhin: Die i1 Mo1ent laufenden Baustellen sollen vor de1 Wintereinb­ruch 2018 abgeschlos­sen werden.

Unterdesse­n tut sich auch außerhalb der Behörden etwas: Die erste Runde des vo1 ADAC Sachsen initiierte­n „Autobahn-Gi“fels“(MOPO berichtete) traf sich. Zuncchst nur zu1 Kennenlern­en, bestctigt ADAC-Landesvors­tand Hel1ut Büschke. Mit dabei unter anderen S“editeure und Ministerie­lle. Runde zwei ist für Anfang Nove1ber ge“lant.

Nerv-Baustellen oder nicht - auf jeden Fall stehen 2018 rund 100 Millionen Euro für den Autobahnba­u zur Verfügung und werden wohl auch ausgegeben, so Siebert.

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