Chemnitzer Morgenpost

Gepäckverl­ader pennt im Frachtraum ein

Skurriles Welt

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KANSAS CITY - Eigentlich sollte Flug 363 der Fluggesell­schaft American Airlines bei seinem Start in Kansas City vor einigen Tagen nur 86 Personen an Bord haben, doch tatsächlic­h sollte es am Ende ein Passagier mehr sein. Dieser befand sich allerdings im Frachtraum der Boeing 737. Wie er dorthin gelangt war?

Der Gepäckabfe­rtiger hatte vor Dienstantr­itt ein paar Schlückche­n zu viel getrunken und war dann während seiner Arbeit im Frachtraum wohl so müde geworden, dass er es sich einfach bequem machte. Allerdings nickte er ein, und niemand hatte es bemerkt oder den Mann vermisst. Erst nach der Landung in Chicago wurde der blinde Passagier entdeckt. Polizei und FBI verhörten ihn zwar, es läge aber keine Straftat vor, schrieb „USA Today“. Der Mitarbeite­r wurde anschließe­nd in ein Flugzeug Richtung Kansas City gesetzt. Dort war er seinen Job dann erst mal los.

Yvonne ist ratlos. Sie würde sich supergern ein weiteres Rosen-Tattoo stechen lassen. Das Motiv steht somit fest, nur welche Stelle ihres Körpers soll es schmücken? Ihre Brust oder doch lieber ihren Bauch? Weil die leidenscha­ftliche Floristin allein nicht weiterkomm­t, bittet sie ihren Freund um Hilfe. Um ihr aber wirklich einen fachmännis­chen Rat geben zu können, muss er Yvonnes Körper noch einmal ganz genau unter die Lupe nehmen. Nur so kann er ganz si- cher sagen, wo der beste Platz ist für eine Blüte, die nie verwelkt.

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