CFC zieht im Auer Aufstiegshotel ein
CHEMNITZ - Der CFC macht den Abflug! Am 21. Januar geht es für zehn Tage in die Türkei. „Wir haben uns für das Hotel Sidestar Resort entschieden“, verriet Sportvorstand Thomas Sobotzik der MOPO.
In genau dieser Anlage bereitete sich im Januar 2016 auch der FC Erzgebirge Aue vor. Wenige Monate später stiegen die „Veilchen“unter Trainer Pavel Dotchev in die 2. Liga auf. „Das wusste ich nicht, vielleicht ist es ein gutes Omen“, lacht Sobotzik.
Die Himmelblauen wollen sich im Süden optimal auf die restlichen 15 Rückrundenspiele vorbereiten und wie drei Jahre zuvor die Auer am Ende ebenfalls den Aufstieg feiern.
„Das Hotel liegt zwölf Kilometer von Side entfernt und ist auf Fußballvereine spezialisiert. Es gibt mehrere moderne Trainingsplätze, auf denen jährlich der Rasen gewechselt wird und die über eine sehr gute Drainage verfügen“, erklärt Sobotzik: „Sollte es also doch einmal stärker regnen, muss die Trainingseinheit nicht ausfallen.“
Drei Testspiele sind für die Zeit geplant: am 24., 27. und 30. Januar. Zwei Gegner stehen fest: Südwest-Regionalligist TSV Steinbach und der bulgarische Erstligist Etar Trnovo, der von Ex-Bundesligaprofi Krasimir Balakov trainiert wird.
Der laufende Saisonetat des Regionalligisten wird durch das Camp nicht belastet. Die Kosten (rund 25 000 Euro) übernehmen fünf Sponsoren.
Bevor es in den Süden geht, trainieren die Chemnitzer in heimischen Gefilden, ackern im Kraft-/Ausdauerbereich. Seinen ersten Auftritt im neuen Kalenderjahr hat der CFC am 5. Januar beim traditionellen
CHEMNITZ - Gut einen Monat nach der Gründung ist die Chemnitzer FC Fußball GmbH am Dienstag unter der Registernummer HRB 32 079 im Handelsregister des Amtsgerichts Chemnitz eingetragen Hallenmasters in der Stadthalle Zwickau. Dort werden neben dem gastgebenden Titelverteidiger FSV Zwickau unter anderen der FC Carl Zeiss Jena und das Perspektivteam von Dynamo Dresden dabei sein.
Olaf Morgenstern worden. Damit ist die Kapitalgesellschaft rechtlich existent. Insolvenzverwalter Klaus Siemon: „Eine der wichtigsten Voraussetzungen für die erfolgreiche Ausgliederung zum 1. Januar 2019 ist erfüllt.“