Grünes Licht! GmbH erhält Spielrecht!
CHEMNITZ - Mit dem 4:2 in Fürstenwalde ist der CFC nicht nur sportlich den nächsten Schritt Richtung 3. Liga gegangen. Auch juristisch wurde der Weg geebnet!
Eineinhalb Wochen nach der Eintragung der Chemnitzer FC Fußball GmbH in das Handelsregister des Amtsgerichts Chemnitz erhielten die Himmelblauen vom Nordostdeutschen Fußball-Verband endgültig grünes Licht. Das NOFV-Präsidium genehmigte die Übertragung des Regionalliga-Spielrechts vom CFC e.V. auf die CFC Fußball GmbH zum 1. Januar 2019.
„Wir freuen uns über diese Entscheidung. Wir haben aber auch nichts anderes erwartet“, sagte (Noch-)Sportvorstand Thomas Sobotzik, der neben Thomas Uhlig als Geschäftsführer der neuen Kapitalgesellschaft (Stammkapital 1 Million Euro) fungieren wird. Hauptanteilseigner ist der Chemnitzer FC e.V. mit 51 Prozent. om
Unterstützung für den eigenen Verein oder schweigender Protest gegen den DFB? Die aktiven Fanszenen waren sich da ziemlich einig: Im Zweifel geht die eigene Botschaft vor. In der Partie zwischen 1860 München und dem FSV Zwickau war das nicht anders. Da schwiegen beide Fanlager in der ersten Halbzeit.
Für das Auswärtsteam ist das eigentlich kein Nachteil. Gehst du früh in Führung, unterbleibt der Weckruf von den Traversen. Schluckst du dagegen einen zeitigen Rückstand, musst du nicht damit rechnen, dass sich der Gegner in einen Rausch spielt.
Im Wissen, genau diese Atmosphäre an der Grünwalder Straße vorzufinden, hätte Zwickau am Sonnabend viel mutiger auftreten müssen. „Ich weiß nicht, warum wir uns in der ersten Halbzeit so versteckt haben. Die Kulisse konnte es nicht gewesen sein. Normalerweise musste die eher noch uns in die Karten spielen“, fühlte sich Davy Frick wie im falschen Film. Die Sechziger zogen das Spiel auch ohne Support an sich. Stefan Lex (16.) und Phillipp Steinhart (31.) brachten die haushohe Überlegenheit auf die Anzeigetafel. Genau in diesem Moment hätte Zwickau ein Weck- ruf gut ge Zuschauer Gästebloc „Unsere Fa und konnt chen. Das Altmeister
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