Nagelsmann: „100 Prozent RB-DNA!“
Ballbesitz soll kein Tempo kosten
LEIPZIG - Der Kader wird größer, die Alternativen für Julian Nagelsmann werden es auch. Eines aber bleibt: Die RB-DNA. „RB war mit seinem Fußball sehr erfolgreich in den letzten drei Jahren“, betont Nagelsmann.
Und falls die Spieler das Gefühl bekämen, diese Qualitäte durch seine „Ideen on to loren, „dürfen sie schne mich zukommen“, beru higt der neue Trainer des sächsischen Bundesligisten Fans und Be achter, die doch eine klei sitz-Reform durch den 3 fürchteten - auf Kosten des rasanten und aggressiven Umschaltspiels.
Den früheren Trainer der TSG 1899 Hoffenheim begleitet zumindest der Ruf, mehr auf Ballbesitz zu setzen als beispielsweise sein Vorgänger Ralf Rangnick. Nagelsmann versicherte aber schon bei seinem Amtsantritt: Er will seine Ideen nur oben draufsetzen, Nuancen verändern.
Nagelsmann führte zwei Gründe an. Tiefstehende Gegner, die dem Gegenpressing der Leipziger aus dem Weg gehen wollen. Und die Dreifachbelastung mit Meisterschaft, DFB-Pokal und Champions League, die auf den RB-Kader wartet. Nur dann sei Ballbesitz sinnvoll, sagte Na. Denn diese Phasen Entlastung. Der neue iger Trainer versicherte ber noch einmal, dass seine Modifikationen letztlich nur dazu en würden, die „RBer 100 Prozent aufs Feld
. Heute (18.00 Uhr) im dritten Testspiel der RB-Vorbereitung soll das die Mannschaft auch wieder auf den Platz bringen, Gegner wird in Markranstädt Stade Rennes aus Frankreich sein. Die beiden bisherigen Auftritte unter Nagelsmann waren mit einer 1:4-Niederlage gegen den FC Zürich und einem 3:2-Sieg gegen Galatasaray Istanbul zu Ende gegangen.