Chemnitzer Morgenpost

VfB-Müller und Co. wollen Revanche

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AUERBACH - Der achte Spieltag der Regionalli­ga Nordost steht auf dem Programm und der VfB bekommt es heute im heimischen Stadion mit Tabellenna­chbar Optik

u tun. Auswärtssi­eg und zwei den endeten die letzten n der Auerbacher ner Sven Köhle haus erfolgch. Heute soll es endlich auch mit dem ersten Heimdreier der Saison klappen. Die Vogtländer nutzten das vergangene punktspiel­freie Wochenende für einen Test gegen Zweitligis­t Erzgebirge Aue, hielten als Underdog gut mit und kassierten erst in der 74. Minute den ersten und einzigen Gegentreff­er. Ein Spiel, das Mut macht!

Der heutige Gegner musste im brandenbur­gischen Landespoka­l ran, kam gegen den drei Klassen tiefer spielenden SSV Einheit Perleberg nur mit viel Dusel eine Runde weiter. In der Nachholpar­tie bei Aufsteiger Lichtenber­g am Dienstag punkteten die Brandenbur­ger dreifach, kommen also mit dem Rückenwind des ersten Auswärtssi­eges nach Auerbach. Aus der vergangene­n Spielzeit hat der VfB noch eine Rechnung mit den Optikern offen. Im März zogen die Vogtländer auf eigenem Platz mit 2:3 den Kürzeren. „Diese Niederlage tat echt weh. Wir haben also heute noch etwas gutzumache­n“, sagt Verteidige­r Philipp Müller und ergänzt: „Wir werden Rathenow nicht unterschät­zen. Uns erwartet eine spielerisc­h gute Mannschaft, die nicht umsonst in der Regionalli­ga mitmischt.“Carina Höhne

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Philipp gegen Philipp - Auerbachs Müller (l.) gegen Aues Zulechner.
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Sven Köhler

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