Andy Borg wird zum Märchenerzähler
MitmusikalischenGeschichtenaufneuemAlbum Eswareinmal“
Es war einmal - so fangen viele Märchen an. Und genauso märchenhaft klingt auch das neue Album von Andy Borg (59).
Der Sänger fühlt sich selbst schon seit Jahrzehnten als Teil einer solch sagenhaften Geschichte. Andy Borg: „Seit meinem Hit ‚Adios Amor‘ vor fast 40 Jahren vergeht mein eigenes Leben wie ein Märchen.“Und die liebt der Künstler auch noch als Erwachsener. „Avatar“etwa nennt er ein ganz modernes Märchen, das über das Gute und das Böse der Menschen berichtet.
Das Leben schreibt ja die schönsten Geschichten. Und so sind auch die neuen Lieder quasi moderne Märchen, die über die Liebe und über Irrungen und Wirrungen erzählen. „Lass mi net untergeh’n“ist einer dieser Songs. Es lingslied seiner Fr der Sänger:
„Besonders gut gefällt es meiner Birgit vielleicht, weil ich’s im bayerischen Dialekt singe.“
In anderen Songs begibt sich Borg in märchenhafte Gegenden, reist nach „Kreta“und besingt „Die Sterne von St. Tropez“. Nach musikalischen Ausflügen zu den Fischern von San Juan, nach Florenz, Rom oder Avignon besucht er nun diese beiden Sehnsuchtsziele - das hat bei diesem Künstler Tradition.
Und wie die Resonanz der Zuschauer nach „Willkommen bei Carmen Nebel“zeigt, fühlen sich die Menschen von Andy märchenhaft verzaubert. Ein Happy End hat für den Moderator auch seine Sendung „Schlager-Spaß mit Andy Borg“: Auch ohne Saal-Publikum ist die TVShow ein großer Erfolg. Die nächste Folge läuft am 7. November um 20.15 Uhr im SWR Fernsehen.
Stephan