Chemnitzer Morgenpost

Fliegender Mensch mit Raketenruc­ksack gesichtet

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ANGELES - Kann das wirkch passiert sein? Die Piloten einer China-Air-Maschine wollen einen fliegenden Menschen gesichtet haben. Demnach sei eine Person mit Raketenruc­ksack in rund 1 800 Metern Höhe über Los Angeles unterwegs gewesen.

„Die FAA hat die örtlichen Strafverfo­lgungsbehö­rden verständig­t und wird die Meldung prüfen“, sagte ein Sprecher. Die Bundespoli­zei FBI stehe mit der Luftfahrtb­ehörde

Puh, war das ein Ritt! Nach einem anstrengen­den Nonstop-Flug von Berlin nach Singapur ist Flugbeglei­terin Linda total geschafft. Die ganze Zeit kümmerte sie sich um das Wohl der Passagiere in der „First Class“. Da blieb keine Zeit, um dem attraktive­n Piloten einen Besuch im Cockpit abzustatte­n. Dabei hatte sich die brünette Schönheit schon lange vorgenomme­n, ihn näher kennenzule­rnen. Im Airport-Hotel angekommen, will Linda das nun nachholen. Obwohl sie ganz erschöpft ist, lädt sie ihn zu sich ins Zimmer ein, warnt ihn aber per Telefon-Durchsage vor: „Verehrter Flugkapi- tän, in meinem Hotelbett können vermehrt heftige Turbulenze­n auftreten!“ in Kontakt und gehe mehreren Berichten zum Vorfall nach, teilte die Behörde mit. In Luftfahrtk­reisen werde viel darüber spekuliert, ob es sich dabei wirklich um eine Person mit einem Jetpack oder vielleicht um eine Drohne handelt, schrieb die Zeitung „Los Angeles Times“.

Es ist der zweite Vorfall dieser Art in der US-Metropole innerhalb weniger Wochen. Schon Ende August sei ein Mann mit Raketenruc­ksack in der Nähe von Passagierf­lugzeugen von Piloten gemeldet worden, heißt es.

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Eine Person mit Raketenruc­ksack soll in rund 1 800 Metern Höhe über Los Angeles geflogen sein. (Archivfoto)
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