So plant Berlinski für die Zeit des Lockdowns
NITZ - Die RegioWest hat den trieb am Diensnd mit dem Spitel Dortmund II. genster (2:0) fortgem Nordosten ruht l bis mindestens es Monats.
ürde mir wünschen, s im Dezember mit unktspielen weitergeht, denke aber, das ist eher unrealistisch“, sagt CFC-Trainer Daniel Berlinski.
Er schaut derzeit etwas neidisch in den Westen der Republik. Als ehemaliger Trainer des SV Lippstadt kennt er die dortige Regionalliga sehr gut und weiß: „Dort gibt es mehr Vereine, die unter Profibedingungen trainieren als in der Nordost-Staffel.
Außerdem darf man nicht vergessen, dass das Land Nordrhein-Westfalen die Viertligisten mit 15 Millionen Euro Corona-Hilfe uneine terstützt. Das ist Menge Geld. Deshalb können die Vereine auch ohne Zuschauer spielen. Das ist im Nordosten nicht möglich.“
Die 15 Millionen Euro werden auf alle 21 Vereine verteilt. Die sind durchweg in NRW beheimatet. In der Nordost-Staffel tummeln sich neben sieben Berliner Mannschaften Teams aus Sachsen, Brandenburg, Thüringen
und Sachsen-Anhalt. Jedes Bundesland hat eigene Förder-/Hilfsprogramme. Jedes Bundesland bzw. jede Stadt legt letztendlich selbst fest, ob Mannschaftstraining im heimischen Stadion möglich ist oder nicht.
In Chemnitz zählt das Sportforum zu den wenigen Sportstätten, die während des November-Lockdowns für die Trainingseinheiten genutzt werden können. Berlinski bittet sein Team heute und morgen nochmals auf den Platz. Am Wochenende ist frei.
„Wir nehmen die Situation so an, wie sie ist. Wir können auch im Training Elf gegen Elf spielen und die Jungs weiterentwickeln“, bleibt der 34-Jährige optimistisch.
Olaf Morgenstern