Zickert ist end lich zurück!
Endlich Licht am Ende des Tunnels
CHEMNITZ - Der November-Lockdown hat auch positive Seiten - fü diejenigen, die angeschlagen in die Punktspielpause gegangen sind und ihre Blessuren in Ruhe auskurieren können. Oder für Spieler wie CFC-Verteidiger Robert Zickert, der in dieser Saison verletzungsbedingt kein einziges Mal zum Einsatz kam. Jetzt ist für den 30-jährigen ehe maligen Lok-Leipzig-Kapitän endlich Licht am Ende des Tunnels. Zickert trainiert bei den Himmelblauen wieder mit. Sollte in der Regionalliga Nord ost tatsächlich bis kurz vor Weih nachten gespielt werden, könnte e noch in diesem Jahr sein Debüt in CFC-Trikot feiern.
Am 1. August im Test gegen di SpVgg Bayreuth hatte sich Zicker bei einem völlig un nötigen Foul de Ex-Chemnitzers Anton Makaren ko eine schwer Verletzung a linken Knie zu gezogen. Zwe Tage später wur de er vom Spezialis ten Dr. Thomas Bartels i Halle/Saale operiert.
Wochenlang quälte sich der Ab wehrmann in der Reha. „Das ist kei Zuckerschlecken. Ich spiele se 18 Jahren Fußball, war nie ernsthaf verletzt, habe immer mit der Mann schaft trainieren können. Jetzt be schäftige ich mich täglich drei Stun den allein“, verriet Zickert im Oktobe in einem MOPO-Interview.
Die Zeit des Alleinseins ist vorbe „Robert trainiert immer öfter bei un mit. Er ist schon recht weit“, berichtet Trainer Daniel Berlinski. Das energ sche Führen von Zweikämpfen steh noch nicht auf dem Trainingsplan de Routiniers, der dem CFC mit seine Erfahrung auf und neben dem Plat entscheidend weiterhelfen würde Berlinski: „Ist Robert wieder zu 10 Prozent fit, habe ich eine Option meh für die Defensive!“