Chemnitzer Morgenpost

Liegt Dynamos Schlüssel im Ostseesand?

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DREDEN - Konstanz eine Stadt am odensee. Aber cht nur das. Es ist ch ein Begriff, der e Spitzenman­naft ausmacht. stante Leistungen , kontinuier­lich s schaffte Dynamo bisher (noch) nicht. Auswärtsni­ederlage, Heimsieg, Auswärtsni­ederlage, Heimsieg so verliefen die n vier Spiele. Heuch Rostock. Zum glischen Woche aus der Ostsee gefischt werden.

Weiter zu punkten wäre gegen einen direkten Kontrahent­en von Bedeutung. Rostock hat ebenfalls 16 Punkte, aber die bessere Tordiffere­nz. „Das ist immer wichtig. Wir ringen darum, Konstanz hinzubekom­men.

Man kann keine Ergebnisse garantiere­n, aber mit einer ähnlichen

Art und Weise wie zuletzt werden wir es auch schaffen, die Ergebnisse zu erzielen. Dass Fußball nicht berechenba­r ist und dass ein Gegner auf dem Platz steht, der auch eine Qualität hat, das wissen wir. Und trotzdem: Wenn wir unsere Dinge einbringen, dann werden wir auf langer Strecke unsere Ziele erreichen“, ist Dynamo-Trainer Markus Kauczinski vorsichtig optimistis­ch.

Dresden fährt auf alle Fälle mit breiter Brust an die Küste. Gegen 1860 haben die Schwarz-Gelben erstmals in dieser Saison einen Rückstand gedreht. Vielleicht ein Schlüsselm­oment der Saison. „Das haben wir gar nicht so im Kopf gehabt. Es war viel mehr unser Auftreten, wir haben Konsequenz an den Tag gelegt, haben alle komplett gegen den Ball gearbeitet. Das kann und muss ein Schlüssel sein, wie man auftritt. Das ist eine Basis, wie man Spiele gewinnt. Das haben wir immer wieder gezeigt. Ich hoffe, dass wir diesen Schlüssel auch erkennen und benutzen werden“, so der 50-Jährige. Der Schlüssel zur Konstanz, vielleicht liegt er im Ostseesand.

Der Coach sieht den Gegner auf Augenhöhe, Rostock wird eine Mannschaft sein, die ein Wörtchen „um die zwei, drei Plätze oben“mitreden wird - „so wie wir auch“, sagt Kauczinski. Hansa zeichnet sich über „eine große Kompakthei­t und die geduldige Spielweise aus. Taktisch ist die Mannschaft stets hervorrage­nd eingestell­t. Daher ist Rostock für jeden Gegner wirklich schwer zu bespielen.“Das waren die Münchner in der Vorwoche auch. Da hat Dynamo gewonnen.

Um in der Spur zu bleiben, „müssen alle Spieler an ihr Maximum kommen. Denn: Wir wollen am Samstag etwas Zählbares mitnehmen“, so Kauczinski. Es wäre der erste Schritt zur angestrebt­en Konstanz. Thomas Nahrendorf

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