Fehlgeburt!
Ma um Herzogin Meghan
In den vergangenen Monaten wurde immer wieder über eine erneute Schwangerschaft von Meghan (39) spekuliert. Nun ist klar: Sie und Prinz Harry (36) haben tatsächlich ein Kind erwartet - doch die Herzogin hat es verloren. die wir teilen“beschreibt die 39-Jährige, was sie im Juli erleben musste. Sie berichtet davon, wie sie gerade ihren Sohn Archie (1) gewickelt hat, als sie plötzlich einen stechenden Krampf im Bauch spürte. Anschließend sei sie mit Archie in den Armen zu Boden gesackt.
„Ich summte ein Schlaflied, um uns beide zu beruhigen. Die fröhliche Melodie war ein starker Kontrast zu meinem Gefühl, dass etwas nicht stimmte. Ich wusste, als ich mein erstgeborenes Kind umklammerte, dass ich mein zweites verliere“, schreibt Meghan. Dann schildert sie, wie sie Stunden
BERLIN - Die Grammy-Nominierungen haben bei einigen Stars Wut und Enttäuschung ausgelöst: Kurz nach Bekanntwerden motzten zwei Nominierte kräftig los.
Den Anfang machte Justin Bieber (26), dem die stilistische Einordnung seiner Musik so gar nicht gefiel. Der Kanadier ist mit dem Album „Changes“für die Kategorie „Pop“nominiert worden. Aus seiner Sicht ein Fehler: „Es ist ein R&Bseine Hand hielt und beide weinten.
„Im Schmerz über unseren Verlust stellten mein Mann und ich fest, dass in einem Raum mit 100 Frauen zehn bis 20 von ihnen eine Fehlgeburt erlitten hatten“, berichtet Meghan. Ein Kind zu verlieren, bedeute „fast unerträgliche Trauer“. Viele hätten es schon erlebt, aber nur wenige darüber gesprochen, so Meghan.
Der emotionale Essay der Herzogin endet mit dem Aufruf, dass die Menschen mehr aufeinander achtgeben und einander wieder häufiger fragen sollten: „Geht es Dir gut?“
Album. Es ist seltsam, dass es nicht als solches anerkannt wird“, meckerte Bieber auf Instagram.
The Weeknd, einer der aktuell erfolgreichsten Musiker überhaupt, wurde komplett übergangen. Auf Twitter schrieb der „Blinding Lights“-Interpret: „Die Grammys bleiben korrupt. Ihr schuldet mir und meinen Fans Transparenz.“Die GrammyGala findet am 31. Januar 2021 statt.