Plasma-Spenden weiterhin besonders wichtig
Das Plasmavita-Spendezentrum dikamente, keine Hilfe, keine Chemnitz hat Therapie.“für seine Spender geöffnet. Die Präparate aus Blutplasma „Da Blutplasma nicht werden in der Notkünstlich hergestellt fallmedizin, bei Operationen, werden kann, sind freiwillige bei der Behandlung von Spender wichtig. schweren Verletzungen, zur Wir müssen verhindern, Vorbeugung und Behandlung dass es bei Fortdauer von lebensbedrohlichen der Corona-Pandemie zu Infekten und vor allem einem Engpass bei der bei Menschen mit schweren Versorgung von Patienten Erkrankungen eingesetzt, kommt“, sagt Tanja wie chronisch Kranke, Menschen Schödl, Sprecherin der mit angeborenen Immundefekten Plasmavita Healthcare oder Hämophilie GmbH. „Denn aus einer („Bluterkrankheit“). Plasma-Spende werden Tanja Schödl: „Die Sicherheit dringend notwendige und Gesundheit unserer lebensrettende Medikamente Spender und Mitarbeiter hat hergestellt. Doch für uns höchste Priorität. Unsere ohne Spende keine MeSpendezentren bieten
den Franzosen Claude.10 von Grund auf höchste Hygienestandards. Darüber hinaus haben wir aufgrund der aktuellen Situation zusätzliche Maßnahmen getroffen, um die Sicherheit und Gesundheit aller Beteiligten zu gewährleisten.“
Eine Plasma-Spende dauert etwa 45 Minuten. Die Menge hängt vom Körpergewicht des Spenders ab und beträgt maximal 850 Milliliter zuzüglich der benötigten Laborproben. Die Spender in den Plasmavita-Spendezentren erhalten für jede Spende eine Aufwandsentschädigung. Weitere Infos auch unter Tel. 03722/8 92 91 30.
Sabine Leppek