Kaltstart für den Ex-Kapitän
CHEMNITZ - Mit Niklas Hoheneder in der Innenverteidigung wäre die 1:2-Niederlage des CFC im Test gegen den ZFC Meuselwitz vielleicht vermeidbar gewesen. Benjamin Förster und Alexander Dartsch standen bei beiden Gegentreffern sträflich frei - Abstimmungsprobleme in der neu formierten Hintermannschaft!?
Der jahrelange Abwehrchef Hoheneder verfolgte das Geschehen erstmals in seiner neuen Ro le von der Seitenlinie aus. Zu Wochenbeginn war der Kapitän von der Spieler- in die Trainerkabine umgezogen. Der plötzliche Wechsel überraschte viele Teamkollegen - auch Robert Zickert.
„Wir beide bilden ja eine Fahrgemeinschaft von Leipzig nach Chemnitz. Natürlich haben wir uns da hi darüber u nach der K könnte“, v momentan Reha ist: „N mer 35. Ic glorreicher einem vo gewünsch durch Cor nicht mö Jetzt hat diese neu Chance. W ich ihn ke ne, wird die nutzen
Hoheneders Erfahrungsschatz ist seinem H dem Linze der heute zum österreichischen
Nachwuchs-Nationalspieler und Erstliga-Profi. Als junger Mann wechselte er zu Sparta Prag und wurde Tschechischer Meister. Es folgten Stationen bei Austria Wien, dem Karlsruher SC, RB Leipzig, in Paderborn und Kiel. Im Juli 2018 kam er zum CFC.
„Schade, dass mein Debüt als Co-Trainer nicht mit einem Sieg geendet hat. Es war trotzdem ein ordentlicher Auftritt von uns. Meuselwitz hat aus den wenigen Chancen zwei Tore macht, wir aus der Vielzahl von Möglichkeiten leider nur eins. Das ist ärgerlich“, analysierte Hoheneder.
Er sprach von einem „völlig neuen Gefühl. Und mir war furchtbar kalt. Als Spieler ist man während der 90 Minuten ständig unterwegs. Da passiert dir das nicht.“Die Entscheidung die Töppen an zu hängen, ist ich, stellte er enn das nicht e, hätte ich mir euselwitz-Spiel ehmen lassen.“eneder ist dem C für den flieenden Wechsel ankbar: „Dass mir der Verein diese Chance gleich im Männerbereich gegeben hat, ist nicht selbstverständlich. Ich kann mit den Jungs, mit denen ich vor einigen Tagen noch auf em Platz stand, iter zusamarbeiten.“
O af Morgenstern