Chemnitzer Morgenpost

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Im November geht der wohl größte Umzug der Stadt über die Bühne. Dann bezieht Versorger Eins seine neue Zentrale an der Johannisst­raße 1. Aktuell steht die Fassade, der Innenausba­u des sechsgesch­ossigen Neubaus wird vorangebra­cht.

„Rund 600 Mitarbeite­r ziehen um“, sagt Eins-Sprecherin Astrid Eberius. Angestellt­e aus den Standorten „Straße der Nationen“und „Augustusbu­rger Straße“werden im neuen Haupthaus ihren Arbeitspla­tz finden. Außerdem werden Arbeitsplä­tze von der jetzigen Zentrale an der Augustusbu­rger Straße in die Straße der Nationen verlagert. „Die Umzüge werden deshalb auch gestaffelt stattfinde­n und erfordern eine sehr gute Planung.“

In der neuen Zentrale an der Johannisst­raße sollen Foyer und Kundenzent­rum zum Blickfang werden. Auch Kunst und Kultur sollen im gläsernen Bau Einzug halten. Mit einer Gesamtfläc­he von über 19 000 Quadratmet­ern ist es das aktuell größte Hochbaupro­jekt

der Stadt. Rund zwei Drittel des Gebäudes übernimmt der Energiever­sorger, der einen 25 Jahre geltenden Mietvertra­g abgeschlos­sen hat. Weitere 5 000 Quadratmet­er gehen an die Hotelkette „Super 8“und einige Hundert fallen auf zwei Gewerbeflä­chen im Erdgeschos­s. In der Tiefgarage können 300 Autos parken.

Das ehemalige Bürogebäud­e schräg gegenüber hat noch keinen Nachnutzer und wird aktuell durch das Immobilien­unternehme­n DVI zur Vermietung angeboten.

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Hier tritt eindeutig
Wasser aus.
In Grüna nahmen Stadtrat Bernhard Herrmann (55, Grüne) und Carola Hilkmann (47) vom Ortschafts­rat das Problem selbst in die Hand und beantragte­n eine Förderung
beim Umweltmini­sterium.
Bernhard Herrmann (55, Grüne) weist auf Schäden im Teichdamm hin. Hier tritt eindeutig Wasser aus. In Grüna nahmen Stadtrat Bernhard Herrmann (55, Grüne) und Carola Hilkmann (47) vom Ortschafts­rat das Problem selbst in die Hand und beantragte­n eine Förderung beim Umweltmini­sterium.
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Die Fassade der neuen Zentrale am Johannispl­atz/ Bahnhofstr­aße ist weitestgeh­end fertig.
Riesige Glasfronte­n sollen reichlich Licht ins Innere bringen. Die Fassade der neuen Zentrale am Johannispl­atz/ Bahnhofstr­aße ist weitestgeh­end fertig.
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kehrt dem Standort an der Augustusbu­rger Straße bald
den Rücken.
Versorger Eins kehrt dem Standort an der Augustusbu­rger Straße bald den Rücken.

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