Chemnitzer Morgenpost

So wird man Astronau t

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Die unendliche­n Weiten des Weltraums - fasziniere­nd, teilweise und scheinbar endlos. In unserer Se i „Sternenguc­ker“schicken wir

Dich diesmal ins

All. Denn wie wird man eigentlich Astronaut?

Dafür braucht es vor allem ganz viel Geduld, Neugierde und Ausdauer. Denn die Ausbildung zum Astronaute­n dauert viele Jahre. Man sollte nicht nur eine abgehlosse­ne Ausildung als Ingenieur, Naturwisse­nschaftler oder Pilot haen, sondern angehende Astronaute­n müssen danach noch mal dreieinhal­b Jahre die Schulbank drücken. Und auch nur die Besten der Besten fliegen dann wirklich auch irgendwann mal in den Weltraum.

Wer früh anfängt, kann jedoch seine Chancen verbessern. So sollte man sich schon in d r hue für

Fächer wie MaPhysik, e, CheBiologi­e mie und begeistern. Auch Sprachen sollten einen interessie­ren. Englisch ist ein Muss. Russisch lernt man meist später in der Ausbildung. Auch erste Flugerfahr­ungen sollte man frühzeitig machen. Denn wer Flug- oder Höhenangst hat, sollte lieber eine andere Berufung finden.

Gleiches gi fürs Tauche das zur Grun unerklärli­ch ausbildung eine Astronaute­n gehört. Wichtig sind darüber hinaus auch Nerven stärke u Teamgeist.

Denn an

Bord der Internatio­nalen Raumstatio­n ISS, die in 90 Minuten einmal die Erde umrundet, lebt man zum Beispiel auf ngstem aum mit enschen verschiede­ner Nationen zusammen. Wie wäre es also zur Vorbereiun­g darauf mit einem Mannschaft­ssport? Das steigert auch die Fitness, die ür Astronaute­n oberste Priorität at. Denn Raumüge sind ega an rengend für den Körper, aber auch die yche. Schon ewusst? Wenn Asnauten im Weltll aufs Klo gehen, müssen sie sich dafür jedes Mal anschnalle­n. Statt zu duschen, waschen sie sich nur mit Feuchttüch­ern - oft über Wochen und Monate. Das muss man wollen.

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Mädchen aufgepasst: Auch Frauen können Astronaute­n werden.

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