Wo Guido Maria Kretschmer gern mal drehen würde
BERLIN - Guido Maria Kretschmer (58) hat Grund zum Feiern: Ab Montag geht „Shopping Queen“in die große Jubiläumswoche - gemeinsam mit den Kandidatinnen aus Berlin wird er auf 2 500 Folgen anstoßen. Der beliebte Designer und Moderator hat uns verraten, was seine Kultsendung so besonders macht, welches abgefahrene Accessoire er selbst im Kleiderschrank hat und in welcher Stadt er besonders gern drehen würde.
E d 30 J 2012 l „Sh ers de sch
„Na
Se pos un de
Fo zia nu
Se ge hie ich rei ein lan fris tige
Vertrag - da habe ich gespürt, dass es lange weitergehen könnte“, erinnert sich Kretschmer. Sein Bauchgefühl sollte recht behalten: Nach zwölf Jahren und 65 besuchten Städten läuft die Show nach wie vor wochentags um 15 Uhr auf VOX.
„Ich glaube, was unsere Sendung besonders macht, ist die Tatsache, dass man mit 80 Jahren immer noch als Kandidatin teilnehmen und von anderen Frauen unterstützt werden kann“, erklärt der Designer. Es entstehe eine Solidarität, die über Alter, Figur, Herkunft und finanzielle Hi t ü d hi gehe. Die fünf e lang einander ler Kandidaten n zu einer kleier
„Shopping al in seiner Heidrehen würde n echtes Heimühlen“), auch in seinem eigenen Hau Menschen herumsch sen würde? Vermutlich er weiß, dass „seine“akzeptiert: „Wir zeigen , die Leute nicht wollen. Wir stellen niemanden bloß.“Und welches verrückte Teil würde man bei ihm im Kleiderschrank finden? Eine Jeans-Cap, auf dem mit Strasssteinen „Sexy“steht. „Ich habe sie mal in New York gekauft, weil ich sie ursprünglich für eine Modenschau angedacht hatte. Dann habe ich sie aber selbst getragen und Frank sagte damals zu mir: ‚You’re so sexy‘, und deshalb habe ich sie immer noch bei mir, als Erinnerungsstück in meinem Schrank.“
Frank Mutters (69)
pp der Moderator persönliche, finanzielle Grenzen - beispielsweise für einen Pullover - setzt, überschreite er mit Frank an seiner Seite „leider immer“sein Limit, wie er lachend zugibt.
Bei „Shopping Queen“darf das Budget von 500 Euro für einen Look natürlich nie überschritten werden. Das Dilemma, in das einige Kandidaten dadurch geraten, kommentiert der WahlHamburger gern mit schonungsloser Ehrlichkeit. Kaum zu glauben, dass ihm diese Offenheit noch nie eine Kandidatin übelgenommen hat: „Ich glaube, die Leute wissen sehr wohl, dass das mit Humor und Liebe gemacht ist. Ich versuche, Kritik ja auch immer gut zu verpacken.“Und seien wir mal ehrlich: Guidos humorvolle Sprüche machen doch auch einen Teil des Erfolgs der Sendung aus.
Bleibt nur noch zu hoffen, dass die Fans auch in Zukunft dem Format treu bleiben. Was sich der „Shopping Queen“-Chef persönlich wünschen würde? Ein weiteres Männer-Spezial oder eine Ausgabe mit Oma und Enkelin stehen definitiv auf seiner Agenda. „Ich bin immer wieder erstaunt, wie viele Briefe ich von Mädchen erhalte, die neun Jahre alt sind und deren größter Traum es ist, bei Shopping Queen mitzumachen“, erklärt Kretschmer. Ansonsten sei es ihm einfach nur wichtig, weiterhin so tolle Kandidaten zu haben. Es gehe nicht darum, zu bewerten, wer man ist, woher man kommt, welche Figur man hat oder wie klug man ist: „Es geht darum, solidarisch mit sich selbst und anderen zu sein.“
Gibt es bald ein Männer-Spezial? Mit Ehemann