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Objektive und APS-C-Kameras

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Sony hat 2015 auf den Erfolg der A-Serie gesetzt und damit gewonnen. Die Japaner haben bei neuen Kameramode­llen ein rasantes Tempo vorgelegt und waren immer für die eine oder andere Überraschu­ng gut. Das beflügelt die Phantasie und heizt die Gerüchtekü­che an. Wenig wahrschein­lich sind jedoch die Spekulatio­nen über eine Kamera mit mehr als 50 Megapixeln oder über eine neue Mittelform­atkamera. Sicher dagegen ist, dass Sony weiterhin die A-Serie pflegt, angefangen vielleicht mit einer A7 III. Profession­elle Blitztechn­ik gehört aus unserer Sicht ganz oben auf die To-doListe. Ein Sucher mit „Leica”-Auflösung, ein Autofokus mit noch komplexere­n Nachführmö­glichkeite­n und lange Brennweite­n dürften ebenfalls im Fokus stehen. Überhaupt sind neue Objektive für das FE-Bajonett sicher, denn Sony hat mehrfach klargemach­t, dass man die Palette der verfügbare­n Optiken erweitern will. Erwartet wird, das die Japaner nach und nach jeweils eine mit f2,8 lichtstärk­ere Version der aktuellen Zooms FE 4/16-35 mm, FE 2,8/24-70 mm und FE 4/70-200 mm herausbrin­gen. Für Festbrennw­eiten ist dann Zeiss zuständig. Und zu guter Letzt könnte der erwartete A6000-Nachfolger – eine A6100 oder A7000 – laut einer Meldung auf www.sonyalphar­umors.com auſser 399 AF-Feldern und 4K-Video einen neuen APS-C-Sensor mit einer Auflösung von 28 Megapixeln mitbringen.

www.sonyalphar­umors.com

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