Der im Iran geborene und in den USA lebende Hamid Sardar ist Spezialist für mongolische und tibetische Philologie und ein begeisterter Fotograf. Etwa acht Jahre verbrachte er mit mongolischen Nomadenstämmen, um deren Alltag und Kultur zu studieren – immer begleitet von seiner Kamera. Das Ergebnis ist eine in Farb- und Schwarz-Weiß-Fotografien festgehaltene intensive Studie, die die Freuden und die Entbehrungen einer aussterbenden Lebensweise aus nächster Nähe zeigt.