FAZIT
Unterm Strich bietet die KP im Vergleich zur K-3II das attraktivere Ausstattungspaket – da ist es zu verschmerzen, wenn man ein GPS-Modul bei Bedarf nachkaufen muss. Eine pfiffige Idee ist das modulare Griffkonzept, leider auf Kosten der Akkukapazität. Alles in allem stimmt das Gesamtpaket bei der Pentax KP, auch wenn der Startpreis im Markt mit 1300 Euro etwas ambitioniert erscheint: Die K-3II kostet rund 300 Euro weniger, eine Nikon D500 allerdings 500 Euro mehr.