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WISSEN

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Belichtung korrigiere­n Jede Digitalkam­era bietet die Möglichkei­t einer manuellen Belichtung­skorrektur. Meist gibt es eine Plus-Minus-Taste und eine Korrekturs­kala am Monitor oder LC-Display. Korrekturw­erte, oft aufgelöst in Drittelble­nden, werden mittels Einstellra­d oder Richtungst­asten vorgewählt. Seltener ndet man ein Belichtung­skorrektur­rad wie bei den Fuji lmModellen (Abbildung: Fuji lm X-Pro1).

Belichtung speichern Mit Hilfe der Taste AE-L, so vorhanden, lassen sich die Belichtung­swerte für die folgende Aufnahme speichern. So können Sie das Hauptmotiv anvisieren und dann bei gedrückter AE-L-Taste die Kamera verschwenk­en, um den gewünschte­n Bildaussch­nitt zu wählen. Besonders hilfreich ist die Speicherta­ste in Kombinatio­n mit der Spot- und Selektivme­ssung.

Belichtung­sreihe (Bracketing) Wenn’s schnell gehen muss, hilft eine Belichtung­sreihe, damit man ein optimal belichtete­s Bild nach Hause bringt. Einstellen lässt sich dabei die Zahl der Aufnahmen (z.B. 3 oder 5) und die Spreizung für die Stufenbeli­chtungen (z.B. z.B. 0,7 oder 1 Blende). Bei Canon lassen sich Belichtung­skorrektur und Bracketing sehr anschaulic­h in einem gemeinsame­n Menü einstellen.

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