ColorFoto/fotocommunity

DxO PhotoLab 1.1

DxO PhotoLab. Zu den wichtigste­n Lightroom-Konkurrent­en zählt das Bildprogra­mm DxO PhotoLab 1.1. Wir haben getestet, wie gut das deutlich überarbeit­ete DxO Ihre RAW-Dateien bearbeitet.

-

RAW-Labor mit mächtigen Korrekturf­unktionen

Ihre RAW-Aufnahmen können Sie mit immer mehr interessan­ten Bildprogra­mmen korrigiere­n. Als Alternativ­e zu Lightroom stellen wir Ihnen hier DxO PhotoLab vor. Diese Bildbearbe­itung für Windows- und Mac-Computer hieß bis Ende 2017 DxO Optics Pro. Dann kaufte der Hersteller die Effektsamm­lung Nik Collection von Google und übernahm sogleich die Nik-UPoint-Technik für örtliche Korrekture­n. Seither heißt das DxO-Programm PhotoLab 1.1. Es gibt zwei Versionen: • Die „Essential Edition“kostet einmalig 129 Euro. Sie bietet bereits den Großteil der Bildverwal­tung und wichtige Korrekturm­öglichkeit­en.

• Wir empfehlen dennoch die „Elite Edition“, die für 199 Euro erhältlich ist: Nur hier erhalten Sie die beste Rauschredu­zierung sowie ClearView, Dunst- und Moiréentfe­rnung. Außerdem können Sie die Oberfläche frei anpassen. Für automatisc­he und manuelle Perspektiv­korrekture­n brauchen Sie zusätzlich das separate DxO-Programm ViewPoint 3. Es kostet 79 Euro und lässt sich in DxO PhotoLab einbinden. Es läuft aber auch als Einzelprog­ramm oder innerhalb von Photoshop und Lightroom. Probieren Sie beide DxOProgram­me 31 Tage lang gratis aus. In unserem Test lud DxO PhotoLab alle gängigen RAW-Aufnahmen – bis auf uralte CRW-Canon-Dateien oder die HDR-DNG-Handyfotos von Lightroom mobile. Konkurrent Affinity Photo kann das, Lightroom und Photoshop natürlich ebenso. Heico Neumeyer

 ??  ?? Mächtig: Mit starken Korrekturf­unktionen geht DxO PhotoLab 1.1 an den Start.
Mächtig: Mit starken Korrekturf­unktionen geht DxO PhotoLab 1.1 an den Start.

Newspapers in German

Newspapers from Germany