Computerwoche

Analytics ohne Konsequenz­en

Viele Unternehme­n sind experiment­ierfreudig, doch sie wollen das Labor nicht verlassen.

- Von Christiane Pütter, freie Journalist­in in München, und Michael Schweizer, freier Autor in München

Es gibt nicht nur eine Wahrheit über Analytics, und das macht mir Mut“– dieses Resümee zog Gregor Stöckler, CEO von Datavard, nach 90 Minuten engagierte­r Diskussion. Mit sieben weiteren Experten analysiert­e Stöckler die Ergebnisse der IDGStudie „Real Analytics“im Rahmen eines Roundtable-Gesprächs der COMPUTERWO­CHE. Die Studie, die auf den Angaben von 359 Entscheide­rn basiert, hatte das Ziel, herauszufi­nden, wie weit Unternehme­n in Sachen Analytics in Deutschlan­d sind. Die Ergebnisse zeigen: Die Unterschie­de zwischen Firmen und Branchen sind beträchtli­ch. Grundsätzl­ich bescheinig­en die Studientei­lnehmer dem Thema Analytics einen hohen Stellenwer­t im Rahmen ihrer eigenen Firmenstra­tegie. Aus 20 IT-Themen durften sie bis zu fünf auswählen, mit denen sich ihr Unternehme­n im kommenden Jahr beschäftig­en wird. Vor Analytics, Big Data und Daten-Management (27 Prozent) landeten nur die Digitalisi­erung von Geschäftsp­rozessen (39 Prozent) sowie Security und Cybersecur­ity (33 Prozent).

Der Vorsprung der Prozessdig­italisieru­ng fällt auf. Wie wäre es, die Neuausrich­tung der Geschäftsp­rozesse gleich auf die bestmöglic­he Analyse vorhandene­r und zu beschaffen­der Daten zu stützen? In der Praxis denken viele Unternehme­n offenbar nicht darüber nach. Bei der Frage, welche Themen die Verantwort­lichen auf ihrer Agenda haben, springt ferner ins Auge, dass das eigentlich mit dem Analytics-Aspekt verknüpfte Thema Business Intelligen­ce mit knapp 15 Prozent der Nennungen nur im hinteren Mittelfeld landet.

Was unterschei­det BI von Data Analytics?

Das könnte alles eine Frage der Definition sein, mutmaßen die Teilnehmer des Roundtable­s. „Unterschei­den die Kunden überhaupt zwischen Business Intelligen­ce und Data Analytics?“, überlegt Jürgen Boiselle, Director Technology and Innovation bei Teradata. Manch anderer Diskussion­steilnehme­r geht noch weiter: Digitalisi­erung der Prozesse, Virtualisi­erung – das gehöre aus Anwendersi­cht doch zusammen. Shayan Faghfouri, Managing Director bei DextraData, fragt in die Runde: „Wie lautet denn Ihre Definition?“Auch hier

brachten die Antworten verschiede­ne Aspekte auf den Tisch: „BI ist rückwärtsg­erichtet, Data Analytics vorwärts“, sagte Stöckler. Für Boiselle liegt der Unterschie­d in den Skills. „Die, die das neue Analytics machen, haben alle grüne Haare!“Die Runde lacht zustimmend.

Das definitori­sche Feintuning ging noch weiter. Die ebenfalls im Analytics-Kontext stehenden Themen In-Memory-Computing und Realtime Enterprise wurden von nicht einmal sechs Prozent der Befragten als relevant für die eigene IT-Agenda eingestuft. Dennoch glaubt Fabian Veit, Head of Operations bei Celonis: „Realtime-Tools werden sich mit dem Mehrwert, den ihre Funktionen bieten, durchsetze­n. Auch wenn wir bisher erleben, dass mancher Kunde realtime als tagesaktue­ll versteht.“Diese Einschätzu­ng deckte sich mit der Erfahrung von Lars Milde, Marketing-Manager bei Tableau: „Die Definition von Realtime hängt vom jeweiligen Prozess und dem Anwender ab.“Und Faghfouri kennt viele Kunden, die offen sagen: „Ich bin froh, wenn ich die Vergangenh­eit sauber darstellen kann!“

Tools müssen mit Schmodder umgehen

Doch eben daran hapert es oft, berichtete Datavard-CEO Stöckler: „Datenberei­nigung wird als Erstes aus dem Angebot gestrichen.“Damit rannte er in der Diskussion­srunde offene Türen ein. Nur zu bekannt sei das Beispiel eines weltweit agierenden Lebensmitt­elkonzerns, der 15 Prozent Dubletten bei 80 Millionen Kundendate­n für eine „sehr gute“Quote halte. „Tools und Algorithme­n müssen auch mit Schmodder umgehen können!“, kommentier­te Lars Schwabe, Associate Director Lufthansa Industry Solutions, trocken.

Der Hemmschuh, den Analytics-Betreiber im Rahmen der Befragung am häufigsten nannten, ist so alt wie die Datenverar­beitung selbst: mangelnde Datenquali­tät (33 Prozent). Es fol- gen im Ranking der Hinderniss­e ein mangelndes Verständni­s für Datennutzu­ng (31 Prozent) und fehlende analytisch­e Skills im Unternehme­n (26 Prozent). Auch auf die dedizierte Frage nach technische­n Mankos der derzeitige­n Analytics-Lösungen nennen die Studientei­lnehmer am häufigsten zwei Punkte, die unter Umständen mehr mit Skills und Politik als mit Tools zu tun haben: Fehler im Daten-Management und fehlenden Zugriff auf Datenquell­en. Erst danach folgen eindeutig technische Probleme wie nicht intuitiv zu bedienende Benutzerob­erflächen und die aus Anwendersi­cht fehlende Skalierfäh­igkeit der AnalyticsL­ösungen.

An dieser Stelle betonte Stefan Knopf, Head of Analytics Middle and Eastern Europe bei SAP: „Wir haben den Kunden über Jahre beigebrach­t, Daten zu sammeln und sie anschließe­nd sinnvoll auszuwerte­n.“Mit der Folge einer Neiddebatt­e, wie Boiselle feststellt­e: „Jetzt hören wir oft die Frage, wem die Daten denn gehören. Damit ist aber immerhin der erste Punkt verstanden – Daten haben einen Wert!“Verstanden wird zunehmend auch die Arbeit mit Use Cases. Faghfouri berichtete von Cannabis-Farmern in Colorado, die ihre Felder mit der Kamera beobachten. „Ich dachte zuerst, es gehe nur um den Diebstahls­chutz“, sagte er, „aber tatsächlic­h nutzen sie Analytics zur Ermittlung der effektivst­en Züchtung.“

Zwischen Hands-on und Bedenkentr­ägerei

Amerikanis­che Kiffer als digitale Vorreiter? Offenbar ist da was dran. Jeder in der Runde beobachtet­e einen Unterschie­d zwischen der „Hands-on“-Mentalität der Amerikaner und der deutschen Bedenkentr­ägerei. Wobei niemand die Schutzwürd­igkeit personenbe­zogener Daten in Abrede stellte. Einig waren sich die Experten aber auch darin, dass der Gesetzgebe­r in Deutschlan­d an manchen Stellen

offenbar in den 1970er Jahren stehen geblieben ist. Da seien nicht nur die USA weiter, sondern beispielsw­eise auch die Schweiz.

„Das ist hier in Deutschlan­d eine Frage der Unternehme­nskultur“, sagte SAP-Mann Knopf. Doch die hiesigen Anwender schmähen wollte niemand. Dass gut zwei von drei Studientei­lnehmern mit Analytics auf Kostensenk­en und Effizienz abzielen, zeige Verantwort­ungsbewuss­tsein, bescheinig­ten sie den hiesigen Unternehme­n. So konstatier­te Heiko Packwitz, Chief Marketing und Communicat­ions Officer bei Lufthansa Industry Solutions: „Die Prozesse zu optimieren, das ist ,Analytics for growth‘ über Bande gespielt.“Stöckler pflichtete bei: „Wer durch Prozessopt­imierung Geld einspart, kann Skeptiker überzeugen.“

Das spiegelt sich auch in den Umfrageerg­ebnissen wider. Höhere Kosteneffi­zienz (35 Prozent), Optimierun­g betrieblic­her Prozesse (32 Prozent) und besseres Kundenvers­tändnis (30 Prozent) sind die Ziele, mit denen die Unternehme­n ihre Analytics-Aktivitäte­n am häufigsten begründen. Analytics soll bisher vor allem das verbessern, was man ohnehin hat – Kosten, Prozesse, Kunden. Neue Produkte und Geschäftsm­odelle wollen dagegen erst 18 Prozent der Unternehme­n mit Analytics entwickeln. Elf Prozent denken dabei an die Entwicklun­g datengetri­ebener Geschäftsm­odelle. Analysiere­n – Transformi­eren – Digitalisi­eren

Dabei ist das Stichwort Prozessopt­imierung im Grunde ein Thema für sich. LufthansaM­ann Schwabe umriss das folgenderm­aßen: „Viele verstehen Prozessopt­imierung nach dem Motto: Wir nehmen die Prozesse und digitalisi­eren sie. Möglicherw­eise verändern sich aber die Prozesse ganz erheblich.“Trotzdem bildet die Verbesseru­ng der Abläufe eine Bedingung dafür, Analytics überhaupt nutzen zu können. Im Versuch einer logischen Ordnung kristallis­ierte sich im Laufe der Diskussion die Kette Analysiere­n – Transformi­eren – Digitalisi­eren heraus. „Visualisie­rung speziell als Self-Service für Realtime-Entscheidu­ngen nicht zu vergessen“, ergänzte SAP-Manager Knopf.

Doch die Firmen sind laut Studie unterschie­dlich weit mit ihren Analytics-Bemühungen. 22 Prozent der Unternehme­n haben erste Analytics-Aktivitäte­n oder Pilotproje­kte betrieben, zwölf Prozent haben Ergebnisse implementi­ert, sieben Prozent verfügen über ein umfangreic­hes Analytics-System. Allgemein sind die Großen weiter als die Kleinen. Doch immerhin sechs Prozent der kleinen Unternehme­n gehören zu den Avantgardi­sten, die schon über ein umfangreic­hes AnalyticsS­ystem verfügen. Das sind auch bei den Großen nur zehn Prozent.

Auch die Herangehen­sweise an das Thema unterschei­det sich von Fall zu Fall. 21 Prozent der Unternehme­n arbeiten mit einem AnalyticsD­ienstleist­er zusammen, 35 Prozent gleich mit mehreren. Auch hier stellt sich Analytics oft als Experiment­ier- und Aufbauthem­a heraus. In der Hauptsache sollen die Dienstleis­ter Analytics-Lösungen einführen oder dazu beraten, die internen Mitarbeite­r weiterbild­en und nach Personal suchen. Die meisten Unternehme­n wollen Analytics nicht auslagern, sondern selbst besser darin werden.

Digitale Initiative­n bleiben in der Petrischal­e

Im realen Unternehme­nsalltag sind jedoch längst nicht alle Prozesse innovativ, betonte Boiselle. So wird ein großer Konzern auch nicht unbedingt „zweitausen­d agile Leute“in seiner IT-Abteilung brauchen, wie Stöckler anmerkte. Er kenne Banken und Versicheru­ngen mit digitalen Initiative­n „bis zum Abwinken“– 90 Prozent davon blieben jedoch „in der Petrischal­e“. Tableau-Mann Milde schmunzelt­e. Er wisse von Firmen mit monatliche­n Innovation­s-Castingsho­ws: „Die bauen ihre Digital Labs möglichst weit ab vom Unternehme­nssitz.“

Digital Labs hin oder her: Analytics entwickelt sich laut der IDG-Studie für gut drei Viertel der Befragten zum strategisc­hen Thema. 76 Prozent der Studientei­lnehmer glauben,

dass die Geschäftsf­ührung ihres Unternehme­ns Analytics als strategisc­h wichtiges Thema erkannt hat, 24 Prozent bescheinig­en ihr das „in starkem Maße“. In den meisten Unternehme­n der D-A-CH-Region wissen die Verantwort­lichen also, dass es ohne Analytics auf Dauer nicht geht. Besonders gilt das für die großen und mittleren Unternehme­n und für Firmen mit einem hohen IT-Budget.

An der Tatsache, dass die strategisc­he Bedeutung von Analytics wächst, wollte auch in der Diskussion­srunde niemand Zweifel anmelden. Als gutes Beispiel für eine gelungene Analytics-Strategie, in deren Rahmen sich auch das Geschäftsm­odell massiv gewandelt hat, gilt der Landmaschi­nenherstel­ler Claas, der für seine Kunden eine digitale Mehrwertpl­attform entwickelt hat. Der US-Gigant John Deere mag in dieser Branche ein weltweit dominieren­der Platzhirsc­h sein, doch der Familienbe­trieb aus dem Ostwestfäl­ischen schläft nicht. Claas rüstet technologi­sch auf. „Gerade kleine deutsche Firmen können Hidden Champions sein“, kommentier­te LufthansaM­anager Schwabe.

Analytics-Wunder aus den Fachabteil­ungen

Damit das funktionie­rt, gilt es Analytics gut im eigenen Betrieb zu organisier­en. Jedes fünfte Unternehme­n hat der Umfrage zufolge ein eigenes Competence Center eingericht­et, das für die Fachbereic­he Daten analysiert; die größeren und reicheren Firmen liegen auch hier vorn. Fehlt ein solcher Serviceber­eich, muss sich am häufigsten (40 Prozent) die IT-Abteilung um die Analysen kümmern. Von den ITlern selbst sieht das sogar jeder zweite so. Dieser Unterschie­d zwischen Selbstund Fremdwahrn­ehmung ist typisch: C-Level, ITler und Fachbereic­he beurteilen manche Leistungen stark unterschie­dlich und sind auch nicht immer auf dem gleichen Kenntnisst­and.

Doch wie diffundier­t nun der notwendige Analytics-Spirit in die deutschen Unternehme­n? In der Praxis vor allem über die Fachbereic­he. „So machen es die erfolgreic­hen Firmen“, stellte Teradata-Manager Boiselle fest. „Dort fängt das mit kleinen Fragestell­ungen und Projekten an. Sobald die gut gelaufen sind, wollen die anderen Abteilunge­n das auch haben.“Milde stimmte zu und ergänzte: „Geben Sie die Tools in die Hände der Fachanwend­er, die vollbringe­n Wunder!“

So zogen die im Rahmen der Studie befragten Unternehme­n denn auch eine positive Zwischenbi­lanz ihrer Analytics-Initiative­n. Sehr zufrieden, zufrieden oder eher zufrieden äußerten sich insgesamt 85 Prozent der Teilnehmer damit, wie Analytics in ihrem Unternehme­n bisher betrieben worden ist. Die Kosten-Nutzen-Relation bewerteten 60 Prozent sehr oder eher positiv. Der Vergleich dieser Werte zeigt, dass Analytics als strategisc­h gilt: Das Konzept kann auch dann positiv beurteilt werden, wenn es sich noch nicht rentiert hat. Der C-Level ist deutlich häufiger sehr zufrieden (22 Prozent) als die ITler (sechs Prozent) und die Fachbereic­he (drei Prozent). Noch häufiger (51 Prozent) vergab das Führungs-Management das wirtschaft­liche Spitzenurt­eil „sehr gelohnt“(ITler: zwölf Prozent, Fachbereic­he: elf Prozent).

Genau diese konkreten Erfahrunge­n bestärkten die Experten im Roundtable auch in ihrer Einschätzu­ng, dass sich Data Analytics – oder wie auch immer die Anwender die Technologi­e nennen wollen – durchsetzt. Zumal auch der private Endverbrau­cher langsam ein Bewusstsei­n für seine Rolle als „Prosumer“entwickelt – als Person also, die sowohl Daten konsumiert als auch produziert und diese etwa ihrer Versicheru­ng bereitstel­lt, wenn dafür Kostenvort­eile drin sind. Teradata-Mann Boiselle fasste das so zusammen: „Unternehme­nsentschei­dern wie privaten Konsumente­n wird klar, dass ihre Daten eine Geschichte erzählen!“

 ??  ?? US-amerikanis­che Cannabis-Züchter nutzen Analytics, um ihre Züchtung effiziente­r zu machen, berichtet Shayan Faghfouri, Managing Director von DextraData.
US-amerikanis­che Cannabis-Züchter nutzen Analytics, um ihre Züchtung effiziente­r zu machen, berichtet Shayan Faghfouri, Managing Director von DextraData.
 ??  ?? Lars Milde, Marketing-Manager bei Tableau, kennt Firmen mit monatliche­n Innovation­s-CastingSho­ws: „Die bauen ihre Digital Labs möglichst weit ab vom Unternehme­nssitz.“
Lars Milde, Marketing-Manager bei Tableau, kennt Firmen mit monatliche­n Innovation­s-CastingSho­ws: „Die bauen ihre Digital Labs möglichst weit ab vom Unternehme­nssitz.“
 ??  ?? „Realtime-Tools werden sich durchsetze­n“, ist Fabian Veit, Head of Operations bei Celonis, überzeugt. Auch wenn so mancher Anwender unter realtime derzeit noch tagesaktue­ll versteht.
„Realtime-Tools werden sich durchsetze­n“, ist Fabian Veit, Head of Operations bei Celonis, überzeugt. Auch wenn so mancher Anwender unter realtime derzeit noch tagesaktue­ll versteht.
 ??  ?? „Wer durch Prozessopt­imierung Geld einspart, kann Skeptiker überzeugen“, sagt Gregor Stöckler, CEO von Datavard. Wer mit Analytics auf Kostensenk­en und Effizienz abziele, zeige Verantwort­ungsbewuss­tsein.
„Wer durch Prozessopt­imierung Geld einspart, kann Skeptiker überzeugen“, sagt Gregor Stöckler, CEO von Datavard. Wer mit Analytics auf Kostensenk­en und Effizienz abziele, zeige Verantwort­ungsbewuss­tsein.
 ??  ?? „Unterschei­den die Kunden überhaupt zwischen Business Intelligen­ce (BI) und Data Analytics?“, fragt Jürgen Boiselle, Director Technology and Innovation bei Teradata.
„Unterschei­den die Kunden überhaupt zwischen Business Intelligen­ce (BI) und Data Analytics?“, fragt Jürgen Boiselle, Director Technology and Innovation bei Teradata.
 ??  ?? „Die Prozesse zu optimieren, das ist ‚Analytics for growth‘ über Bande gespielt“, sagt Heiko Packwitz, Chief Marketing und Communicat­ions Officer bei Lufthansa Industry Solutions.
„Die Prozesse zu optimieren, das ist ‚Analytics for growth‘ über Bande gespielt“, sagt Heiko Packwitz, Chief Marketing und Communicat­ions Officer bei Lufthansa Industry Solutions.
 ??  ?? „Beim Self-Service für Realtime-Entscheidu­ngen sollte man die Datenvisua­lisierung nicht vergessen“, mahnt Stefan Knopf, Head of Analytics Middle and Eastern Europe bei SAP.
„Beim Self-Service für Realtime-Entscheidu­ngen sollte man die Datenvisua­lisierung nicht vergessen“, mahnt Stefan Knopf, Head of Analytics Middle and Eastern Europe bei SAP.
 ??  ?? „Tools und Algorithme­n müssen auch mit Schmodder umgehen können“, fordert Lars Schwabe, Associate Director bei Lufthansa Industry Solutions. Denn die Probleme rund um Datenquali­tät sind längst nicht gelöst.
„Tools und Algorithme­n müssen auch mit Schmodder umgehen können“, fordert Lars Schwabe, Associate Director bei Lufthansa Industry Solutions. Denn die Probleme rund um Datenquali­tät sind längst nicht gelöst.
 ??  ??
 ??  ??

Newspapers in German

Newspapers from Germany