Jetzt bewerben als CIO des Jahres
Zum 15. Mal suchen wir in diesem Jahr die besten IT-Leiter im Wettbewerb „CIO des Jahres“. Sie haben Fragen dazu? Wir beantworten sie sehr gerne.
Alles, was Sie über eine Teilnahme wissen müssen, haben wir in einer kleinen FAQ für Sie beantwortet!
Gewinnen beim „CIO des Jahres“eigentlich immer nur die großen Namen?
Großkonzerne mögen mehr öffentliche Aufmerksamkeit genießen, doch unsere Jury ist davon unbeeinflusst. Beweis: 2005 hat Michael Neff gewonnen, als er noch CIO von Heidelberger Druck war, nicht von RWE. Und 2016 gelang dies Roger Kehl von Festo. Also: keine Berührungsängste!
Wie groß sollten die Projekte sein, die man einreichen kann?
Zu groß gibt‘s nicht. 2011 reichte Peter Leukert sein Projekt zur vollständigen Integration der Dresdner Bank mit elf Millionen Kunden in die Commerzbank ein. Zu klein gibt es natürlich auch nicht: Auch eine innovative App kann überzeugen, wenn sie in eine größere IT-Strategie eingebettet ist. Thorsten Pawelczyk, damals CIO des Küchenherstellers Siematic, kam 2011 in der Kategorie Mittelstand unter die Top drei mit einem cleveren Unternehmens-Wiki.
Frauen haben doch eh keine Chance...
Stimmt nicht. Frauen waren in allen Jahren mehrfach in den Top Ten vertreten. Hier ein kleiner Auszug: Gisela Wörner (Eon, 2003), Sue Unger (Daimler-Chrysler, 2003), Jennifer Allerton (Roche, 2006 und 2009), Stefanie Kemp (Vorwerk, 2011) und Bettina Uhlich (Evonik, 2016). Aber es könnten natürlich deutlich mehr sein. Daher: Bitte, liebe weibliche CIOs, bewerben Sie sich zahlreich!
Wie hoch ist die Einreichungsgebühr?
Die Wettbewerbsteilnahme ist kostenlos. Auch zur Gala kommen CIOs gratis.
Wie lang sollte die Bewerbung sein?
Zwischen fünf und zehn Seiten. Wichtig ist uns der Punkt „erfolgreichstes Projekt“. Erzählen Sie hier etwas ausführlicher, aber schreiben Sie keine Doktorarbeit. Denken Sie immer daran: Die Jury liest Hunderte von Seiten. Überfordern Sie sie nicht, aber überlegen Sie auch, wie Sie sich von der Masse abheben können.
Beflügelt der Titelgewinn die Karriere?
Der „CIO des Jahres“hat vielen Preisträgern zu einem Karriersprung verholfen, beispielsweise Michael Neff (erst Heidelberger Druck, dann RWE) oder Michael Nilles, der von der CIO-Position in den Vorstand von Schindler aufstieg. Gewinner berichten von einem positiven Effekt für die interne IT-Funktion und das eigene Team im Unternehmen. Gerade in Zeiten steigenden Drucks gibt ein Erfolg beim CIO des Jahres den IT-Chefs und ihren Mitarbeitern Bestätigung und die nötige Ruhe zum Arbeiten.
Warum sollte ich überhaupt mitmachen?
Ruhm und Ehre natürlich – für Sie selbst und für Ihr Team! Wer beim CIO des Jahres gut abgeschnitten hat, zieht auch die Aufmerksamkeit von IT-Talenten auf sich (Employer Branding). Schließlich kommt das positive Feedback nicht von irgendwem, sondern von einer Expertenjury, von der wir zutiefst überzeugt sind. Und vielleicht lohnt es sich ja auch schon mitzumachen, um am 23. November 2017 zur Preisverleihung und Gala eingeladen zu werden. Eine bessere Plattform fürs Networking ist kaum denkbar.
Also: Frisch ans Werk. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!