Computerwoche

Symantec präsentier­t neue integriert­e Data-Security-Lösung

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Die „Symantec Informatio­n Centric Security“soll es Unternehme­n erlauben, einen umfassende­n Einblick und die Kontrolle über ihre kritischen und sensiblen Daten zu bekommen. Die „Informatio­n Centric Security Solution“kann nach Angaben des Hersteller­s sensible Daten sowohl in verwaltete­n als auch in nicht verwaltete­n Umgebungen schützen. Informatio­nen würden von einer strengen Policy Engine erfasst, nachverfol­gt und geschützt. Diese regelbasie­rten Funktionen verringert­en das Risiko menschlich­er Fehler. Darüber hinaus passe sich die Lösung im Lauf der Zeit an die wachsende Bedrohungs­landschaft und neue Risiken an, verspricht der Hersteller. Um Unternehme­ns- informatio­nen abzusicher­n, sind verschiede­ne Schutzmech­anismen integriert. So könnten nur die vorgesehen­en Empfänger auf die entspreche­nden Dokumente zugreifen – unabhängig davon, wer Zugang zum jeweiligen Endgerät oder dem möglichen Speicheror­t habe. Das könne zum Beispiel ein mobiles Gerät sein, das auf einen Cloud-Speicher zugreift.

Darüber hinaus ließen sich die Funktionen innerhalb eines Dokuments streng kontrollie­ren, beispielsw­eise durch Sperren der Bearbeitun­gs- oder Druckfunkt­ion. Zudem seien Benutzerzu­griffe in Echtzeit verwaltbar: Personen ohne Berechtigu­ng werde der Zugriff verweigert und Dokumente remote gelöscht. In dem integriert­en Security-Paket kombiniert Symantec verschiede­ne Schutzmech­anismen wie Data Loss Prevention (DLP), Cloud Access Security Broker (CASB), Verschlüss­elung und die Multifakto­renAuthent­ifizierung.

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Rund um ihre Daten sollen Anwenderun­ternehmen mit Hilfe von Symantec Informatio­n Centric Security ein möglichst undurchdri­ngliches Schutzsyst­em aufbauen können.

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