Vorwerk:
Auch der Thermomix geht ins Internet – Kochen 4.0 oder warum der Germknödel immer gelingt
Beim Namen Vorwerk denkt man sofort an Staubsauger und den Thermomix. Letzterer hat die Küchenszene in den vergangenen Jahren als Kochhelfer revolutioniert und mit dem aktuellen Modell, dem „TM5“, die Digitalisierung in die Küche gebracht. Mit Hilfe des sogenannten Guided Cooking kann der Nutzer ohne große Kochkenntnisse überr programmierte Re-Rezepteinstellungen im Handumdrehendumdrehen leckere Gerichte zaubern – „Gelinggarantie“ggarantie“inklusive. Mit dem digitalen Ecosystem,em, das die verschie-verschiedensten digitalen Services abdeckt,abdeckt, hat der Hausgerätespezialist den Thermomix auf eine neue digitale Evolutionsstufeufe gehoben. Für den Thermomix TM5 sind seit dem Produktlaunch 2014 digitale Rezepte auf Rezept-tchips erhältlich. Diese lassenen sich an eine Schnittstelle am Gerät einsetzen und bringenen die digitalen Rezepte mit- samt den Zubereitungsschritten direkt auf das Touch-Display des TM5. Mit Hilfe des InternetPortals „Cookidoo“und des neu entwickelten Zubehörteils „Cook-Key“wird der Thermomix Internet-fähig und somit zum vollwertigen IoTDevice. Damit haben Vorwerk-Kunden die Möglichkeit, pper Internet-Zugriffg aus einer umfang-g reichen Rezeptdatenbank ihre persönlichen Favoriten zusammenzustellen und direkt an den Thermomix zu senden. Rezepte sind dabei im Abo-Modell wie auch als Kollektionen auf der Plattform zu erwerben.
Bei der Entwicklung der Internet-Konnektivität wurdewu großer Wert auf Sicherheit gelegt. So werdenwe Daten verschlüsselt und über sichere Internet-ProtokolleInt zwischen dem Thermomix und der Internet-Plattform ausgetauscht.
Mit der Digitalisierung sind bei Vorwerk neue BerufsbilderBer und Geschäftsmodelle entstanden: So kreieren und bewerben „Recipe Marketer“digitaledig Rezeptkollektionen, und der „Customer LoveLov Manager“hält Kontakt zur ThermomixCommunity,Com die sich in den sozialen Netzwerken austauscht. Zudem lassen sich Partner und Lebensmittel-LieferdiensteLeb mit neuen Services überübe standardisierte Schnittstellen einbinden.