MANAGED SECURITY SERVICES IM RAMPENLICHT
„Mit speziellem Know-how unterstützen wir als MSSP Unternehmen bei Überprüfung, Anpassung oder Aufbau einer passgenauen Sicherheitsstrategie.“
Das Epizentrum der IT-Sicherheit befindet sich derzeit in Nürnberg: Auf der diesjährigen it-sa erregt auch das Thema Managed Security Services immer mehr Aufmerksamkeit. Diesem widmet sich eine neue Managed Security Studie von IDG Research Services, die gemeinsam mit Partnern wie Rackspace durchgeführt und auf der it-sa vorgestellt wurde. Ebenso rasch wie sich IT-Technologien weiterentwickeln, verändert sich auch die Bedrohungslandschaft. Trends wie Multi-/Hybrid Cloud, IoT, aber auch die DSGVO zwingen Unternehmen geradewegs, unbequeme Themen wie Privacy und IT-Security verstärkt anzugehen. Die Einsicht ist durchaus vorhanden, wie auch eine PAC-Untersuchung „Multi-Cloud und Cloud Managed Services im Manufacturing-Umfeld“zeigt. IoT/Industrie 4.0 und IT-Security stehen für Fertigungsunternehmen in Deutschland und der Schweiz mit 45 bzw. 40 Prozent auf den vorderen Rängen ihrer Prioritätslisten. Auch Multi-Cloud wandelt sich vom Trend zum Standard: Laut einer Studie von Crisp Research werden in den nächsten drei Jahren sieben von zehn (68,8%) der befragten mittelständischen Unternehmen hybride und Multi-Cloud-Architekturen nutzen.
Mehr Technologie, mehr Risiko
All diese Entwicklungen bescheren IT-Abteilungen eine Menge neuer Aufgaben. Eine Linderung des Fachkräftemangels ist nicht in Sicht und viele IT-Teams haben mehr als genug mit dem Management der immer komplexer werdenden Cloud-Infrastrukturen zu tun. Jedoch müssen Unternehmen, die auf Multi-Cloud setzen, ihre Security-Konzepte anpassen. Denn die Einführung neuer Technologien und Lösungen beeinflusst nicht nur die Geschäftsprozesse, sondern auch die Sicherheit. Erschwerend kommt hinzu, dass auch Cyber-Kriminelle aufrüsten. Die Angriffe werden immer raffinierter, neue Vektoren schießen wie Pilze aus dem Boden. Den Überblick und die Kontrolle zu behalten, wird immer schwieriger. Externe Partner können bei diesen Aufgaben wertvolle Hilfe leisten. So rücken Managed Security Services immer mehr ins Rampenlicht. Der Wunsch nach einer umfassenden Lösung, um die Risiken der Digitalisierung zu minimieren, wird immer lauter. Doch so einfach wie es scheint, ist es nicht. Denn die mancherorts kaum kontrollierbare Zunahme an Clouds, Lösungen und Apps in der IT-Landschaft führt dazu, dass teilweise keine Transparenz mehr besteht. Deshalb fehlt oft der Überblick darüber, was eigentlich zu schützen ist. Daher ist es sinnvoll, sich bereits zur Ausschreibung einen erfahrenen Partner ins Boot zu holen.
Augen auf bei der Partnerwahl
Für die Auswahl des geeigneten Partners ist zuvorderst dessen Managed Security-Portfolio zu betrachten: Wie sieht das Angebot aus und auf welche Weise lässt es sich in IT-Landschaft und Prozesse des Unternehmens integrieren? Dabei spielen auch die Service Levels eine Rolle. Daran nahtlos schließt sich das Thema des Personals beim Provider an: Verfügt der potenzielle Partner über ausreichend Mitarbeiter mit den notwendigen Skills und Zertifizierungen? Um die Anforderungen von Unternehmen zu erfüllen, investiert Rackspace seit jeher massiv in Partnerschaften und erfahrene, zumeist oberhalb des Branchenstandards zertifizierte Mitarbeiter. In Workshops wird gemeinsam mit dem Kunden analysiert, welche Applikationen und Daten welchen Security-Anforderungen unterliegen. Auf dieser Basis empfiehlt Rackspace unabhängig und fundiert die jeweils beste Lösung und implementiert sie. Diesen Anspruch unterstreicht auch die Positionierung von Rackspace als Thought Leader und Accelerator für Managed Public und Managed Hybrid Cloud im aktuellen Marktreport „Crisp Vendor Universe 2018 – Cloud Computing Anbieter & Dienstleister im Vergleich“.