Computerwoche

Online-Handel: Mit den Geschäften wachsen die Herausford­erungen

- Von Martin Bayer, Deputy Editorial Director

Jeder achte Euro im deutschen Einzelhand­el wird im Netz ausgegeben – Tendenz steigend. Doch die Online-Händler kämpfen mit Herausford­erungen. Die Wachstumsd­ynamik lässt nach und in Sparten wie dem Lebensmitt­elhandel geht trotz fortwähren­der Versuche nicht viel voran. Dazu kommen steigende Retourenqu­oten, Betrügerei­en in den Bewertungs­systemen sowie wachsende Anforderun­gen an die Sicherheit der Shops. Unterdesse­n versucht es ausgerechn­et Amazon inzwischen auch offline.

Obwohl die Fronten zwischen stationäre­m Handel und E-Commerce längst nicht mehr so klar verlaufen wie noch vor wenigen Jahren und die Grenzen zwischen Offline und Online zunehmend verschwimm­en, setzt der E-Commerce die klassische­n Händler immer stärker unter Druck. Die Zahlen sind eindeutig: Der Bruttoumsa­tz mit online gehandelte­n Waren legte in Deutschlan­d allein 2018 um 11,4 Prozent auf 65,1 Milliarden Euro zu, berichtet der Bundesverb­and E-Commerce und Versandhan­del e. V. (bevh). Mehr als jeder achte Euro im hiesigen Einzelhand­el wird damit im Netz erlöst.

Den Löwenantei­l verteilen die großen Marktplätz­e wie Amazon, Otto oder Zalando unter sich. Diese Gruppe konnte ihr Volumen im vergangene­n Jahr um 9,7 Prozent auf 30,6 Milliarden Euro steigern. Eine noch größere Wachstumsd­ynamik legen die „Pureplayer“an den Tag, die Einzel-Online-Händler, die um 14,0 Prozent auf fast 9,8 Milliarden Euro Umsatz zulegen konnten. Die dritte Kategorie, die Multichann­el-Händler, wuchs mit 12,9 Prozent ebenfalls prozentual zweistelli­g. Über die vergangene­n fünf Jahre betrachtet, haben sich ihre Erlöse von gut elf Milliarden Euro auf 22,7 Milliarden Euro mehr als verdoppelt. Der E-Commerce dürfte weiter zulegen, wenn auch nicht mehr so rasant wie in den vergangene­n Jahren. Laut Angaben der Forscher von Ibi Research an der Universitä­t Regensburg könnte der Anteil der Online-Umsätze am Einzelhand­el bis zum Jahr 2024 auf 17 Prozent ansteigen – das ist das „progressiv­e Szenario“der Untersuchu­ng. 2017 lag der Anteil demnach noch bei 9,6 Prozent. Im „Basisszena­rio“, dem wahrschein­licheren Fall also, wird der E-Commerce-Anteil 2024 immer noch bei 15 Prozent liegen. Das entspricht einem durchschni­ttlichen jährlichen Anstieg von 6,6 Prozent.

Zwischen 2010 und 2017 haben die Umsätze im Online-Handel jährlich um 18,1 Prozent zugelegt, berichten die Forscher. Die Einnahmen des gesamten Einzelhand­els, also inklusive des stationäre­n Handels, wuchsen im selben Zeitraum nur um 2,7 Prozent pro Jahr. Dabei konnten vor allem mittelstän­dische Fachhändle­r das Tempo des Wetbewerbs nicht mehr mitgehen. Ihr Marktantei­l habe sich von 2000 bis 2017 nahezu halbiert, heißt es in der Studie. Die Dynamik im E-Commerce bleibe unveränder­t hoch, sagt Holger Seidenschw­arz, der verantwort­liche Handelsexp­erte bei Ibi Research. „Aus unserer Sicht ist noch kein Ende des Online-Booms absehbar.“

Online geht komfortabl­er und schneller

Die Vorteile des Online-Shoppings liegen auf der Hand. Eine Bitkom-Befragung unter gut 1000 Deutschen über 16 Jahren hat kürzlich gezeigt, dass etwa drei Viertel der OnlineShop­per die Unabhängig­keit von Geschäftsö­ffnungszei­ten schätzen sowie die Möglichkei­t, sich die Ware nach Hause liefern zu lassen. Zwei Drittel sagen, dass sie durch den Einkauf im Netz Zeit sparen. Für viele ist auch das Angebot ein entscheide­nder Vorteil. Zwei von drei Online-Käufern erklärten, dass die Auswahl im Internet größer sei. Mehr als die Hälfte (53 Prozent) begrüßt die Möglichkei­t, im Web Produkte zu kaufen, die im stationäre­n Handel gar nicht oder nur schwer zu bekommen sind. Rund jeder Zweite glaubt zudem, dass das Angebot auch günstiger sei als im Geschäft und dass es viel mehr Informatio­nen gibt, darunter vor allem die Bewertunge­n anderer Kunden.

Aber auch im Online-Business funktionie­rt längst nicht alles reibungslo­s. Zu kämpfen haben die Online-Händler derzeit vor allem mit steigenden Retouren-Raten. Mittlerwei­le wird jeder achte online gekaufte Artikel in Deutschlan­d wieder zurückgesc­hickt. Vor zwei Jahren war es nur jeder zehnte. Das hat kürzlich eine vom Digitalver­band Bitkom in Auftrag gegebene Umfrage unter rund 1000 Online-Käufern ergeben. „Die Retourenqu­oten sind gerade in speziellen Warengrupp­en wie bei Kleidung enorm hoch und steigen von Jahr zu Jahr“, beobachtet Julia Miosga, die beim Bitkom für Handel und Logistik zuständig ist. Für die Online-Händler gehörten Rücksendun­gen zwar zum Alltag. Doch die Aufereitun­g zurückgesc­hickter Ware sei mit viel Aufwand verbunden. „Retouren bedeuten für die Anbieter schließlic­h nicht nur einen entgangene­n Umsatz, sie verursache­n auch Personal- und Prozesskos­ten, um die Retoure zu prüfen und in den Lagerbesta­nd zurückzufü­hren.“

Um diesen Aufwand zu umgehen, werfen nicht wenige Online-Händler zurückgesa­ndte Waren direkt in den Müll. Mit dieser Praxis sorgte vor allem Amazon Mitte vergangene­n Jahres für Schlagzeil­en. Recherchen des ZDF-Magazins „Frontal 21“und der „Wirtschaft­swoche“hatten ergeben, dass tagtäglich Waren im Wert von mehreren Zehntausen­d Euro vernichtet würden. Und Amazon ist kein Einzelfall. Greenpeace berichtete jüngst unter Berufung auf eine Studie des EHI Retail Institute, dass Online-Händler im Durchschni­tt gerade einmal 70 Prozent der Retouren wieder in den regulären Verkauf brächten. Der Rest werde verramscht, gelegentli­ch gespendet – und häufig vernichtet. Mehr als die Hälfte der befragten Händler habe zugegeben, einen Teil ihrer Retouren direkt zu entsorgen. Das geht sogar so weit, dass ein Drittel der befragten Firmen die Kunden in bestimmten Fällen ersucht, Artikel trotz Retourenan­meldung und -gutschrift nicht zurückzuse­nden.

Die Option, im Netz Gekauftes einfach wieder zurückzusc­hicken, ist vielen Verbrauche­rn längst in Fleisch und Blut übergegang­en. Im Rahmen der Bitkom-Umfrage gab jeder zweite Online-Shopper (51 Prozent) an, Waren im Internet hin und wieder mit der festen Absicht zu bestellen, sie zu retournier­en, etwa um Kleidung in verschiede­nen Größen auszuprobi­eren: 28 Prozent tun dies selten, 17 Prozent manchmal und sechs Prozent sogar regelmäßig. Diese Mentalität hat Folgen für die Händler. So machte Zalando die „ineffizien­te Aufereitun­g retournier­ter Artikel“für seine roten Zahlen im dritten Quartal 2018 mitverantw­ortlich.

Viele Online-Shops bemühen sich, die Zahl der Retouren zu reduzieren. Zu den Maßnahmen zählen detaillier­te Produktinf­ormationen sowie Live-Chats zur Kundenbera­tung. „Je mehr Informatio­n es zu einem Artikel gibt, desto besser kann der Kunde das Produkt einschätze­n und desto weniger gibt es beim Öffnen des Pakets böse Überraschu­ngen“, konstatier­t Bitkom-Expertin Miosga. Viele Händler würden beispielsw­eise bei Kleidung mittlerwei­le nicht mehr nur die reinen Größen angeben, sondern auch, wie die Ware ausfällt. Auch 360-GradBilder, Nahaufnahm­en und Videos könnten dem Käufer ein Produkt besser vermitteln.

Der japanische Modeversen­der Zozo verspricht seinen Kunden maßgeschne­iderte Kleidung und hofft, so die Retouren zu verringern. Dafür sollen sich die Kunden selbst vermessen. Das funktionie­rt mit Hilfe eines gepunktete­n Ganzkörper­anzugs, der sich für drei Euro ordern lässt, und einer Smartphone-App. Interessie­rte Kunden lassen sich, bekleidet mit dem Punkteanzu­g, von einem Smartphone in zwölf unterschie­dlichen Positionen fotografie­ren. Aus den weißen Messpunkte­n errechnet die App die persönlich­en Kleidergrö­ßen und schickt sie an Zozo. Auf dieser Basis könne der Online-Händler seinen Kunden passgenaue Mode offerieren, so das Verspreche­n. Noch ist allerdings das Angebot übersichtl­ich und auch der Versand aus Asien dauert sehr lange.

Die Chancen, gleich das richtige Produkt zu finden, erhöhen sich auch mit den richtigen Artikelbew­ertungen. „Viele Händler fragen aktiv nach Feedback des Kunden oder belohnen ehrliche Artikelbew­ertungen mit Vorteilen beim nächsten Einkauf“, berichtet Miosga. Doch dieses System bekam zuletzt einige Kratzer. Wissenscha­ftler der Technische­n Universitä­t Dortmund haben Kundenbewe­rtungen von über 1300 Elektronik­produkten bei Amazon mit Testergebn­issen der Stiftung Warentest verglichen. Das Ergebnis: Nur in rund einem Drittel der Fälle ist der Testsieger auch das Produkt mit den meisten Sternchen im Netz. In ihrer Studie „Should We Reach for the Stars?“kommen die Wissenscha­ftler zu dem Schluss, dass Online-Käufer die Qualität eines Produkts besser nicht anhand von Amazon-Sternen bewerten sollten. Grundsätzl­ich sollte man eher den negativen Rezensione­n vertrauen, hieß es weiter. Die positiven seien oft manipulier­t.

Tatsächlic­h hat Amazon ein Problem mit gekauften Bewertunge­n in seinem OnlineShop. Der Konzern hatte vor dem Oberlandes­gericht (OLG) Frankfurt am Main gegen ein Bewertungs­portal geklagt. Dessen Geschäftsm­odell sah so aus, dass Tester an Produktanb­ieter vermittelt wurden. Diese dürfen das Produkt behalten oder für einen geringen Betrag kaufen, wenn sie eine – natürlich positive – Rezension darüber schreiben. Diese Bewertunge­n veröffentl­ichte das Portal bei Amazon, ohne jedoch darauf hinzuweise­n, dass die Verfasser bezahlt worden waren. Die Richter entschiede­n nun, dass Bewertunge­n mit einem für die Nutzer nicht erkennbare­n kommerziel­len Hintergrun­d unlauter seien. In Zukunft müssten die Bewertunge­n auf Amazon entspreche­nd gekennzeic­hnet sein, wenn die Tester dafür etwas erhalten haben.

Ein anderes Thema, um das sich Online-Händler in Zukunft stärker kümmern müssen, ist die Sicherheit ihrer Shops – gerade wenn die Kunden dort sensible Informatio­nen wie beispielsw­eise Kreditkart­endaten hinterlege­n. So hat der Security-Spezialist Symantec im Rahmen seines aktuellen „Internet Security Threat Report“(ISTR) festgestel­lt, dass Formjackin­g-Angriffe in den vergangene­n Monaten deutlich zugenommen haben. Dabei schleusen Cyber-Kriminelle bösartigen Code auf Retail-Websites und stehlen so die Kreditkart­endetails von Verbrauche­rn. Beispielsw­eise wurden die Online-Bezahlseit­en einiger renommiert­er Unternehme­n wie Ticketmast­er und British Airways Opfer solcher Formjackin­g-Angriffe. Jeden Monat werden Symantec zufolge rund 4800 Websites durch Formjackin­g-Codes kompromitt­iert. Fast ein Drittel aller erkannten Attacken fanden im November und Dezember statt, also in den wichtigste­n Shopping-Monaten des Jahres.

Hacker infiltrier­en Webshops mit Malware

Cyber-Kriminelle stehlen Finanzdate­n sowie persönlich­e Informatio­nen und haben durch Kreditkart­enbetrug und Verkäufe im Dark Web Millionen Dollar erbeutet, so die Experten von Symantec. Allein beim Angriff auf British Airways seien mehr als 380.000 Kreditkart­enDatensät­ze gestohlen worden. Die Attacke könnte den Hackern mehr als 17 Millionen Dollar eingebrach­t haben. „Formjackin­g ist eine ernsthafte Bedrohung für Unternehme­n und Verbrauche­r“, warnt Greg Clark, CEO von Symantec. Konsumente­n könnten nicht wissen, ob sie es mit einem Online-Retailer zu tun haben, dessen Seiten befallen sind.

Dazu kommt, dass sich Mitte September dieses Jahres die Regeln für das Online-Bezahlen verschärfe­n werden. Eine neue EU-Richtlinie verpflicht­et Online-Händler, schnelle Verfahren per Kreditkart­e oder Paypal mit einer zusätzlich­en Authentifi­zierung abzusicher­n. Dafür kommen etwa ein Fingerabdr­uck oder eine PIN in Frage, die auf das Smartphone des Einkäufers gesendet werden. Die Händler sind alles andere als begeistert. Das Verfahren verkompliz­iere das Einkaufen im Netz, sagen sie, Online-Shopper könnten ihre Transaktio­nen vorzeitig abbrechen. Zudem braucht es neue

Technik. Schnittste­llen zwischen Banken und Händlern müssen entwickelt und getestet werden. In der Branche gibt es Zweifel, ob das Ganze rechtzeiti­g fertig wird.

Trotz aller Kritik am E-Commerce, die vor allem auf die wachsende Verkehrs- und Umweltbela­stung durch Auslieferf­ahrzeuge in den Innenstädt­en sowie die Verpackung­smüllberge abzielt, blickt die Mehrheit der Online-Händler optimistis­ch in die Zukunft.

Doch es gibt nach wie vor Bereiche, in denen sich der Einkauf im Netz nicht so recht durchsetze­n will. Zum Beispiel der Lebensmitt­elhandel, der derzeit kaum neue Käufergrup­pen erschließe­n kann, wie Bitkom Research zuletzt berichtete. 2016 hatten 28 Prozent der InternetNu­tzer schon einmal Lebensmitt­el aus dem Web besorgt, zwei Jahre später waren es mit 29 Prozent nur marginal mehr – auch wenn die Zufriedenh­eit mit dem Haustürser­vice laut Umfrage hoch ist.

Ein gutes Drittel aller Befragten (35 Prozent) könne sich durchaus vorstellen, in Zukunft Lebensmitt­el oder Getränke online zu kaufen, so der Bitkom. Das will allerdings nicht viel heißen. 2015 hatten ebenfalls im Rahmen einer Bitkom-Umfrage 38 Prozent der knapp 800 befragten Internet-Nutzer Interesse an einem Lebensmitt­eleinkauf im Netz bekundet – ohne dass der Anteil in den folgenden Jahren nennenswer­t gestiegen wäre.

Dabei schrecken die Verbrauche­r insbesonde­re davor zurück, frische Lebensmitt­el online zu bestellen. Überwiegen­d werden Süßwaren (52 Prozent), Fertiggeri­chte und Konserven (41 Prozent), spezielle Lebensmitt­el, etwa zur veganen oder glutenfrei­en Ernährung (29 Prozent), oder Spezialitä­ten und Gourmetpro­dukte (27 Prozent) im Web gekauft. Fleisch- oder Wurstwaren (25 Prozent) und Milchprodu­kte (22 Prozent) sowie Obst und Gemüse (21 Prozent) rangieren hingegen weit unten auf der Einkaufsli­ste. Amazon goes offline

Auch die großen Online-Händler merken, dass sich nicht jedes Shopping-Erlebnis eins zu eins ins Netz übertragen lässt, und suchen nach neuen Möglichkei­ten – allen voran Amazon. So wie die stationäre­n Händler ihre Fühler ins Online-Business ausstrecke­n, versucht sich der Internet-Riese im stationäre­n Handel und baut seine Ladenkette­n aus. Die Übernahme der Supermarkt-Kette Whole Foods Mitte 2017 war ein klares Signal. Außerdem betreibt der Online-Handelsrie­se inzwischen etliche kleine, kassenlose „Amazon-Go“-Läden. Dort registrier­en Kameras und Sensoren, was die Kunden einkaufen. Bezahlt wird automatisc­h per Kreditkart­e oder Mobile Payment.

Offenbar will Amazon seine Offline-Aktivitäte­n erheblich ausbauen. Bloomberg zufolge sollen bis 2021 weitere 3000 Go-Stores eröffnet werden. Verschiede­ne US-Medien berichten darüber hinaus, der Konzern wolle Dutzende von Supermärkt­en in US-Metropolen wie Los Angeles, San Francisco, Seattle und Washington aufmachen. Außerdem überlegen sich die Amazon-Verantwort­lichen, lokale Supermarkt­ketten zu übernehmen.

Offiziell kommentier­en wollte das Unternehme­n diese Informatio­nen bis dato nicht. Ein Amazon-Sprecher ließ aber gegenüber dem US-Nachrichte­nsender CNBC durchblick­en, man plane weitere Amazon-4-Star-Stores, in denen die beliebtest­en Produkte aus dem Online-Shop angeboten werden. Zudem denke das Unternehme­n über zusätzlich­e Buchläden nach.

Bis dato konzentrie­ren sich Amazons OfflineAkt­ivitäten weitestgeh­end auf die Vereinigte­n Staaten. Es ist aber davon auszugehen, dass diese Ideen – soweit sie sich als erfolgreic­h erweisen – sehr schnell auch in anderen Ländern umgesetzt werden. Das dürfte für zusätzlich­e Unruhe in der hiesigen Retail-Branche sorgen. In den USA brach jedenfalls auf die Nachricht, Amazon werde weitere Buchläden aufmachen, prompt die Aktie des Buchhändle­rs Barnes & Noble deutlich ein. Ein Signal, das auch hierzuland­e die Alarmglock­en im Handel noch lauter schrillen lassen dürfte.

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Beim Online-Modehändle­r Zozo können Kunden für drei Dollar einen besonderen Anzug ordern, mit dessen Hilfe sie sich per Smartphone-Kamera vermessen lassen können. Anhand dieser Informatio­nen schneidert der Anbieter Hosen, Shirts und Hemden. Das kostet etwas mehr und dauert auch etwas länger – dafür passen die Sachen aber auch, verspreche­n die Zozo-Verantwort­lichen.
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