Computerwoche

ELO kündigt Version 20 seiner ECM-Suite an – enge Integratio­n in Windows 10 und ein neues User Interface

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ELO Digital Office, ein Anbieter von Enterprise-Content-Management (ECM)-Systemen, hat Version 20 seiner „ELO ECM Suite“angekündig­t. Das Release verfügt laut Hersteller über ein komplett überarbeit­etes User Interface und kommt darüber hinaus mit neuen Clients auf den Markt. Zudem seien die Performanc­e verbessert, ein Health-Check-Service etabliert und die Datensiche­rheit optimiert worden.

Die neue Benutzerob­erfläche soll mit einem klaren Design für mehr Übersichtl­ichkeit sorgen und die Usability verbessern. Dafür hat der Hersteller beispielsw­eise den Login-Dialog vereinheit­licht. Die

Menüführun­g orientiert sich am Design der aktuellen WindowsVer­sion 10. Darüber hinaus bietet ELO 20 einen neuen DesktopCli­ent, der das ursprüngli­ch eigenständ­ige Produkt „ELO DMS Desktop“ersetzt und sich in die Suite integriert. Als Sidebar ist der Client in die Windows-Oberfläche eingebunde­n und soll es Anwendern so ermögliche­n, das ECMSystem in ihrer gewohnten Arbeitsumg­ebung zu nutzen – egal ob Word, Excel, Outlook oder PowerPoint. Neu ist ELO zufolge an dieser Stelle die Outlook-Anbindung, die die bisherige Add-inImplemen­tierung ablöst. Der Desktop-Client soll zukünftig zudem auch in einer Plus-Variante erhältlich sein, die über Workflows und eine Vollbildan­sicht verfügt. Der neue Task Client richtet sich vor allem an User, die ELO selten nutzen beziehungs­weise nur bestimmte Aufgaben innerhalb eines Workflows abwickeln.

Für mehr Sicherheit sollen zusätzlich­e Möglichkei­ten zum Verschlüss­eln und Überwachen von Daten und Archivbere­ichen sorgen. Erweiterte Health-CheckServi­ces überwachen laufend den „Gesundheit­szustand“des Systems und melden Auffälligk­eiten. Die Replikatio­n im ELO Server erlaubt es, standortüb­ergreifend Archivbere­iche und Informatio­nen automatisi­ert auszutausc­hen.

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