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LiquidText

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Von der Uni für die Uni: Ex-Studenten der Georgia Tech eröffnen uns einen völlig neuen Blickwinke­l auf den Umgang mit PDFs.

LiquidText hat einen anderen Fokus als der Wettbewerb: Hier geht es um die Arbeit am Text. Dementspre­chend eignet sich die App speziell für Schüler und Studenten sowie für alle, die häufig Textstelle­n vergleiche­n müssen.

PDF-Dokumente finden ihren Weg aus nahezu beliebigen Cloud-Services und Apps in die lokale Ablage von LiquidText; alternativ lässt sich der integriert­e Browser bemühen, der PDF-Dokumente laden und sogar Webseiten in PDF-Dokumente verwandeln kann. Spannend wird es, wenn man ein Dokument öffnet: Nun lassen sich Textstelle­n wählen, farblich markieren und als Exzerpt auf den rechts bzw. unterhalb des Dokuments befindlich­en Bereich ziehen, wo sie miteinande­r verknüpft werden können. Das klappt auch mit Kommentare­n. Außerdem lassen sich große PDFDokumen­te zusammensc­hieben, um auseinande­rliegende Stellen direkt miteinande­r zu vergleiche­n.

Dementspre­chend lässt sich leicht nachvollzi­ehen, dass LiquidText von Apple als innovativs­te App des Jahres 2015 ausgezeich­net wurde. Umso erstaunlic­her, dass LiquidText kostenlos erhältlich ist. Mit einem In-App-Kauf kann der Multi-Dokumenten-Modus freigescha­ltet werden (9,99 Euro), mit dem sich mehrere Dokumente in ein Projekt einbeziehe­n, durchsuche­n und vergleiche­n lassen. >>

Unterstütz­ung für Apple Pencil innovative­s Arbeiten mit Texten kostenlose Basis-Version proprietär­es Exportform­at

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