CONVERTIBLE MIT
DELL INSPIRON
Die beiden Geräte auf dieser Doppelseite sind zwar nicht in Originalgröße abgebildet – das würde unser Heftformat sprengen. Doch der Vergleich ist immerhin maßstabsgetreu. Auf der rechten Seite sehen Sie das Dell Inspiron 13 aus der 5000-Serie. Das Besondere daran ist zunächst, dass es nichts Besonderes gibt – zumindest nicht, was die Größe betrifft. Denn eine Bildschirmdiagonale von 13,3 Zoll ist bei Convertible-Notebooks eine Art Standardgröße.
Ganz anders das linke Bild: Es zeigt das Inspiron 17 aus Dells 7000-Serie. Besonderes Kennzeichen: Ein 17,3 Zoll großes Display. Mit Notebooks dieser Größe beschäftigen wir uns normalerweise gar nicht. Schließlich lassen sich Geräte mit diesem Formfaktor guten Gewissens kaum noch als mobile Rechner bezeichnen – sie sind schlicht zu groß und zu schwer, um sie unterwegs mit sich herumzuschleppen, und dienen daher fast ausschließlich als stationärer Desktop-Ersatz. Doch in diesem Fall machen wir eine Ausnahme: Denn das Inspiron 17 ist kein normales Notebook, sondern das weltweit größte Convertible und bietet als solches unter anderem einen TabletModus – was auf den ersten Blick ziemlich absurd anmutet. Wir wollten dennoch genauer wissen, was es mit diesem 2-in-1-Riesen auf sich hat, und haben ihn zusammen mit seinem normalgewichtigen Markenkollegen ins Testlabor geschickt.
Ungewohntes Flächenmaß
Mit dem Insprion 17 treibt Dell eine Entwicklung auf die Spitze, die bereits seit einigen Jahren im Smartphone-Segment zu beobach-