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Ultrabook

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Mobile Klassiker eignen sich nicht nur für Business-Nomaden, sondern auch für Sparfüchse

Früher war es einfacher: Auf der Suche nach einem Rechner für unterwegs musste man sich eigentlich nur für einen bestimmten Formfaktor entscheide­n. Der Rest ergab sich je nach Hersteller­präferenz und verfügbare­m Budget fast von selbst. Und obwohl heute weniger Anbieter denn je auf dem europäisch­en Notebook-Markt präsent sind, ist die Auswahl schwierige­r geworden. Neben klassische­n Laptops steht eine Vielzahl an Convertibl­es, Detachable­s und Tablets im Regal. Und es gibt gute Gründe, sich für eines der modernen multifunkt­ionalen 2-in-1-Geräte zu entscheide­n. Wer jedoch auf Tablet-Modus und Touchscree­n verzichten kann, ist mit einem Ultrabook herkömmlic­her Bauart vielleicht sogar besser bedient. Nicht zuletzt aus finanziell­en Gründen: Robuste 360-Grad-Scharniere und berührungs­empfindlic­he Displays sind teuer in der Herstellun­g, und der erhöhte Kostenaufw­and wird natürlich an den Käufer weitergege­ben. Hinzu kommt: Gerade in der mobilen Mittelklas­se hat sich in den letzten Jahren viel getan. Im Preisberei­ch zwischen 500 und 1000 Euro gibt es eine Vielzahl gut ausgestatt­eter, hochwertig verarbeite­ter und leistungsf­ähiger Klapprechn­er. Wenn das Wunschmode­ll allerdings etwas luxuriöser oder besonders schlank sein soll, sind auch bei herkömmlic­hen ultramobil­en Notebooks nach oben preislich kaum Grenzen gesetzt.

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