Zubehör
Vom Hersteller mitgelieferte Extras sind mitunter ein wichtiges Verkaufsargument
Liegt im Karton neben dem Mobilgerät und dem Ladekabel noch das eine oder andere Accessoire, freut sich der Kunde. Manchmal handelt es sich dabei vermeintlich um selbstverständliche Beigaben. So sollte etwa die Andocktastatur zur Grundausstattung eines Detachables gehören. Tut es aber nicht: Ausgerechnet beim Vorzeigemodell Microsoft Surface muss das Keyboard gegen Aufpreis dazu bestellt werden. Ähnlich verhält es sich, wenn ein besonders flaches Ultrabook oder 2-in-1-Tablet nur einen einzigen USB-Anschluss mitbringt, der auch noch zum Laden gebraucht wird. Dann ist der ein oder andere Adapter kein nettes Add-on, sondern pure Notwendigkeit, um vernünftig arbeiten zu können. Ob solch essenzielles Zubehör zum Standard-Lieferumfang gehört oder nicht, kann daher ein wichtiges Kaufkriterium sein. Das gilt auch für den Stift bei Touch-Geräten, die diese Eingabemethode unterstützen – nicht immer wird ein kompatibler Pen oder Stylus automatisch mitgeliefert. Nicht ganz unwichtig sind zudem – vorwiegend bei BusinessNotebooks und -Tablets – integrierte Dockingmöglichkeiten. Statt einer mechanischen Verbindung zum Port-Replikator kommen dabei immer öfter USB-C und Thunderbolt oder kabellose Technologien wie WiGig zum Einsatz.