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Hewlett Packard

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Der US-Konzern bietet geschäftli­chen wie privaten Kunden ein umfassende­s Notebook- und Hybrid-Angebot – für jeden Zweck und jedes Budget

Mit rund 20 Prozent Marktantei­l liegt HP – je nach Analystenh­aus und Gerätedefi­nition – mal knapp hinter Lenovo, mal knapp davor. Das mobile Angebot ist bunt gemischt: Nicht weniger als neun verschiede­ne Modellgrup­pen haben die Amerikaner im Portfolio (ohne Gaming-Boliden, mobile Workstatio­ns und Thin-Clients, die wir in diesem Zusammenha­ng vernachläs­sigen können). In diesem großen Bauchladen sollte sich für jede Nutzergrup­pe und jeden Geldbeutel das passende Gerät finden lassen. Die günstigste­n Notebooks der Stream-Serie sind bereits für rund 300 Euro zu haben, wobei sich der Preis natürlich in der (einfachen) Ausstattun­g widerspieg­elt. Deutlich komfortabl­er und bereits überwiegen­d mit Core-Prozessore­n ausgerüste­t sind die „namenlosen“, das heißt ohne spezielle Markenbeze­ichnung offerierte­n Notebooks der Essential-Reihe. Die Produktfam­ilien Pavilion (Consumer) und Probook (Business) tummeln sich in der mobilen Mittelklas­se. Die Modellgrup­pen Envy und Spectre (Consumer) sowie Elitebook und Spectre Pro (Business) markieren schließlic­h das PremiumSeg­ment.

Quer durch alle Preisklass­en hat HP neben klassische­n Note- und Ultrabooks auch ein reichhalti­ges Angebot an Kombigerät­en im Programm. Convertibl­es mit 360-Grad-Scharnier erkennt man am Namenszusa­tz x360, Detachable­s an der Bezeichnun­g x2. So hat man in der gehobenen Businesskl­asse die Wahl zwischen dem „normalen“Elitebook (Bild oben, Testberich­t in connect 12/2016), dem Elite x2 und dem Elite x360 beziehungs­weise zwischen dem regulären Spectre Pro und dem Spectre Pro x360 (Bild links), das für die Ausgabe 7/2016 unser Testlabor durchlaufe­n und sich dabei die Verbalnote „sehr gut“verdient hat.

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