VODAFONE VERNETZT DIE WELT
Die selbsternannte Gigabit Company zeigt sich umtriebig und bringt unter der Marke V by Vodafone smarte IoTProdukte für Privatkunden. Dafür offeriert der Netzbetreiber spezielle V-SIMKarten, die mit der zugehörigen V-App für Android und iOS eingerichtet werden können. Darüber lassen sich alle Produkte und Dienste zentral steuern und auch der jeweilige Tarif auswählen.
Mit dem V-Pet 1 vom Hersteller Kippy (49,90 Euro) können Hunde- und Katzenbesitzer ihre Lieblinge via GPS tracken. Verlässt das Haustier den festgelegten Bewegungsradius, erhält der
Besitzer eine Benachrichtigung per Handy. Zudem zeichnet der V-Pet die Aktivität, den Kalorienverbrauch sowie den Schlaf des Vierbeiners auf.
Die Funktionsweise des V-Bag 2 von TLC (69,90 Euro) ist ähnlich: Das GPS-Modul schlägt Alarm, wenn Wertsachen wie Taschen, Koffer oder Schulranzen die vom Nutzer definierte Sicherheitszone verlassen.
Mit der wetterfesten, akkubetriebenen V-Cam 3 von Netgear (349,90 Euro) hat der Vodafone-Kunde sein Heim oder Wohnmobil stets im Blick. Die HD-Kamera mit Nachtsicht, Lautsprecher und Mikro warnt sofort via App, sobald der Sensor Bewegungen erkennt. Ein LTE-Modem sorgt für die Datenübertragung.
V-Auto 4 (79,90 Euro) dient der Sicherheit: Hat der Fahrer einen Unfall, meldet der IoT-Stecker dies geschultem Vodafone-Personal, das bei Bedarf Hilfe schicken kann. Zusätzlich lässt sich via App der Standort des PKWs orten oder der Fahrstil analysieren; einen WLAN-Hotspot gibt’s aber nicht. V-Auto versteht sich mit den meisten Fahrzeugen ab dem Baujahr 2003.
Die neuen IoT-Services sind ab sieben Euro pro Monat für VodafoneKunden buchbar und monatlich kündbar. Der Datentransfer ist im Inund EU-Ausland inklusive. (jm)