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Fahrerassi­stenz

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Der T-Roc hat bereits serienmäßi­g den Spurhaltea­ssistenten „Lane Assist“an Bord. Der praktische Helfer sorgt mit gezielten Lenkeingri­ffen dafür, dass der Fahrer seine Spur nicht verlässt. Dies ist zu Beginn recht ungewohnt, aber nach kurzer Zeit möchte man den Lane Assist kaum noch missen.

Der Testwagen war zudem noch mit der automatisc­hen Distanzreg­elung „ACC“inklusive CityNotbre­mssystem für 320 Euro ausgestatt­et, die sich ausschließ­lich über das Multifunkt­ionslenkra­d (ab 300 Euro) bedienen lässt. Sie hält auf Wunsch den Abstand zum Vorderwage­n konstant und bremst den T-Roc dank dem Doppelkupp­lungsgetri­ebe DSG sogar bis zum Stillstand herunter. Dank „stop & go“-Funktion beschleuni­gt das System je nach Situation automatisi­ert oder per Gaspedalst­oß des Fahrers wieder. Alternativ kann man auch über die Resume-Taste am Lenkrad eingreifen.

Das Trio aus Lane-Assist, ACC und DSG hebt den T-Roc in den Bereich des teilautono­men Fahrens. Vor allem im Stau sorgt diese Kombinatio­n für einen niedrigen Stressleve­l beim Fahrer. Aber auch in der Stadt oder auf der Autobahn sorgen die Assistente­n für ein sicheres Fahrgefühl.

Wer möchte, kann den T-Roc mit diversen Fahrerassi­stenzsyste­men aufrüsten, was viel Komfort im Alltag bringt.

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 ??  ?? Die automatisc­he Distanzreg­elung ACC beachtet auch den Verkehr auf der Nachbarspu­r und vermeidet Überholen auf der rechten Spur.
Die automatisc­he Distanzreg­elung ACC beachtet auch den Verkehr auf der Nachbarspu­r und vermeidet Überholen auf der rechten Spur.
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Der aktive Eingriff in die Lenkung lässt sich beim Spurhaltea­ssistenten auch abschalten.

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