64,3 Prozent erreicht das Pro, der marginale Unterschied zum P20 spielt in der Praxis keine Rolle. Viel wichtiger ist,
dass die Automatik beider Phones das Motiv in Echtzeit analysiert und die besten Einstellungen dafür wählt – auch den Porträtmodus samt Hintergrundunschärfe. Die dafür nötigen Algorithmen basieren auf maschinellem Lernen
und zapfen die NPU des Kirin 970 an.
Das 40-Megapixel-Foto fängt weniger Licht ein als das Pendant mit 10 Megapixeln. 40 Megapixel klingen zwar beeindruckend, sind aber nur in besonderen Situationen empfehlenswert.
10 Megapixel
40 Megapixel
Der dreifache optische Zoom bleibt dem Pro vorbehalten. Mit einer KB-Brennweite von 81 Millimetern holt es Motive deutlich näher heran als ein iPhone X (56 Millimeter), ohne dabei nennenswert Licht und Qualität zu verlieren. Wir sind beeindruckt....